Archiv der Kategorie: Einsätze 2017

Nr.45 > Brandsicherheitswache

Einsatznummer: 45
Datum: 27.12.2017
Alarmzeit: 17:00 Uhr
Alarmierungsart: SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandsicherheitswache
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Am heutigem Mittwoch, den 27. Dezember 2017, stellte die Feuerwehr Bunde den Brandschutz bei einer diesjährigen Feuerwerksvorführung hinter dem Combi Verbrauchermarkt in Bunde sicher.

12 Kameraden stellte den Brandschutz auf dem Gelände sicher, falls durch den Funkenflug oder beim Zünden des Feuerwerks etwas in Brand geraten sollte. Das gesamte Feuerwerk verlief jedoch wie geplant, und es war kein eingreifen seitens der Feuerwehr notwendig.

 

 

Nr.43>Nachlöscharbeiten nach Wohnhausbrand

Einsatznummer: 43
Datum: 07.12.2017
Alarmzeit: 20:34 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer 30 Minuten
Art: Brandeinsatz >Nachlöscharbeiten
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Nach einem Wohngebäudebrand am Donnerstag musste die Feuerwehr noch einmal zu Nachlöscharbeiten ausrücken. Glutnester waren wieder aufgeflammt.

Die Feuerwehr Bunde wurde am Donnerstagabend gegen 20:34 Uhr noch einmal zum Heerenweg gerufen. In dem Haus, das in der Nacht zum Donnerstag durch ein Feuer zerstört wurde, waren wieder kleine Glutnester entstanden und zum Teil wieder aufgeflammt. Die Feuerwehr rückte kurz nach der Alarmierung mit zwei Fahrzeugen aus. Die Nachlöscharbeiten waren dann aber schnell erledigt.

Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Nr.42>Feuer zerstört Wohngebäude

Einsatznummer: 42
Datum: 07.12..2017
Alarmzeit: 01:46 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer Acht Stunden
Art: Brandeinsatz >Wohngebäude
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Am Heerenweg im Bunder Ortsteil Charlottenpolder ist in der Nacht zu Donnerstag, ein zurzeit nicht bewohntes, Einfamilienhaus komplett ausgebrannt. Das Feuer blieb bis 01:49 Uhr unentdeckt. Als dann wenige Minuten nach dem ersten Notruf die Feuerwehr eintraf war das Gebäude schon nicht mehr zu retten.

Die Flammen hatten bereits das komplette Haus erfasst. In dem Gebäude waren noch das komplette Mobiliars und allerhand andere Dinge gelagert. Den eingesetzten Feuerwehren aus Bunde und Wymeer-Boen blieb zunächst nur ein massiver Löschangriff von außen.

Erst nach mehreren Stunden war das Feuer unter Kontrolle gebracht. Die Nachlöscharbeiten dauerten aber noch bis in den Vormittag. Das Haus wurde durch den Brand vollständig zerstört. Wie lange das Feuer schon wütete, bevor es entdeckt und gemeldet wurde ist unklar.

Auch die Brandursache ist noch völlig unklar. Die Polizei hat dazu die Ermittlungen aufgenommen. Nach Abschluss der Löscharbeiten werden spezielle Brandermittler das Haus Untersuchen. Neben der Feuerwehr war auch eine Einheit des Deutschen Roten Kreuz für die Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde aber zum Glück niemand.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Bilder: Fotografie Klemmer

 

Nr.41> Vermutlich Gasgeruch in Wohnhaus

Einsatznummer: 41
Datum: 17.11.2017
Alarmzeit: 00:01 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz/ Gasgeruch
Einsatzort: Boenster Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte:  EWE, Polizei

Einsatzbericht:

In einem Haus an der Boenster Straße  haben Bewohner am Freitagabend einen vermeintlichen Gasgeruch festgestellt und einen Notruf abgesetzt. Neben der Feuerwehr war auch der Notdienst des Energieversorgers alarmiert worden. Der Verdacht bestätigte sich aber nicht.

Über den Notruf erreichte die Regionalleitstelle am Freitagabend ein Anruf von einer Anwohnerin , die in ihrem Wohnhaus einen unbekannten Geruch, vermutlich Erdgas, bemerkt hatte. Die Bewohner, hatte zur Sicherheit das Haus verlassen. Die Einsatzkräfte waren wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Sie konnten aber kein Gas feststellen. Weder ein Gasgeruch wurde bemerkt, noch hatte das Messgerät angeschlagen.

Diese erste Lageeinschätzung teilte auch der kurze Zeit später eingetroffene Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers. Die Messgeräte des Stördienstes schlugen ebenfalls nicht an.

Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich. Die angerückten Fahrzeuge konnten nach etwa 30 Minuten wieder einrücken.

Nr.40> Amtshilfe Türöffnung für Polizei

Einsatznummer: 40
Datum: 11.11.2017
Alarmzeit: 09:10 Uhr
Alarmierungsart:  Meldeempfänger, SMS.
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung > Türöffnung
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Amtshilfe Türöffnung für Polizei

** Zu diesem Einsatz wurde kein Detailbericht verfasst.

Nr.39 >Gasdruckbehälter in Brand geraten

Einsatznummer: 39
Datum: 09.11.2017
Alarmzeit: 17:28 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer  2 Stunden
Art: Brandeinsatz > Gasdruckbehälter
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer

Einsatzbericht:

Am Donnerstagabend waren in den Ortsteilen von Bunde und Wymeer, das heulen der Sirenen und wenig später viele Feuerwehrfahrzeuge zu hören.

Auf dem Gelände der Bunde-Etzel-Pipelinegesellschaft mbH & Co. KG (BEP) probten die Feuerwehren am Donnerstag den Ernstfall. Bei der Übung wurde an einem Anlagennachbau ein echter Gasbrand entzündet, der die Einsatzkräfte über eine Stunde in Atem hielt.

Aus einem Rohr und einem Schieber auf dem Gelände der BEP in Bunde schlug am Donnerstagabend große Flammen. Die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer probten den Ernstfall. Für das realistische Einsatzszenario würde auf dem Betriebsgelände vor der Verdichterstation ein Feuertrainer aufgebaut, bei dem mit Flüssiggas ein richtiges Feuer simuliert werden konnte. Auf der vermeintlichen Anlage waren noch eine Person vom Feuer eingeschlossen.

Wenige Minuten nach der Alarmierung waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Erstes Einsatzziel war die Menschenrettung. Mit einer speziellen Rettungstechnik wurde die Person aus dem Gefahrenbereich gerettet. Dafür ging der Gruppenführer zusammen mit zwei Trupps langsam zur brennenden Anlage vor. Durch den permanenten Löscheinsatz der beiden Trupps ,direkt neben dem Gruppenführer, konnte dieser die Puppe aus dem Flammen ziehen.
Im weiteren Einsatzverlauf stand das kühlen der brennenden Anlage im Mittelpunkt. Dies wurde über mehrere Angriffsrohre vorgenommen. Nach rund 45 Minuten des Kühlens gingen die Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz wieder an die Anlage vor um den Schieber abzudrehen.

Nach rund einer Stunde konnte dann Feuer aus gemeldet werden. Ortsbrandmeister Hans-Hermann Leemhuis sowie Übungsleiter von der BEP zeigten sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Durch das permanente Üben wird die Sicherheit im Umgang mit der Verdichterstation stätig erhöht.

 

Nr.37>Mülltonne brannte auf Autobahn Rastplatz

Einsatznummer: 37
Datum: 01.11.2017
Alarmzeit: 14:07 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Mülltonne
Einsatzort: Autobahnrastplatz
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Am Mittwochmittag ist auf dem Autobahnrastplatz Olle Rheen an der A31 zwischen Bunde und Rhede in Fahrtrichtung Bottrop eine Mülltonnen in Brand geraten. Autofahrer bemerkten das Feuer und setzten einen Notruf ab.

Die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer rückten wenige Minuten nach der ersten Meldung aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, brannte die Tonnen bereits vollbrand. Durch den dann sofort eingeleiteten Löschangriff konnte das Feuer aber schnell gelöscht werden.

Die Brandursache konnte vor Ort nicht geklärt werden. Neben der Feuerwehr war auch die Autobahnpolizei vor Ort. Nach rund einer Dreiviertelstunde war der Einsatz dann beendet.

 

Nr.35,36> Sturmschadenbeseitigung

Einsatznummer: 35,36
Datum: 29.10.2017
Alarmzeit: 02:23 Uhr & 08:37 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer 20 Minuten
Art: Hilfeleistung > Sturmschaden
Einsatzort: Leege Weg & Lange Acker
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Um 02:23 Uhr und um 08:37 Uhr wurden wir zur technischen Hilfeleistung alarmiert.
Wegen des Sturmes war es zu zwei Einsätze gekommen. Im Leege weg war ein größerer Ast auf die Farbahn gestürzt. Die zweite Alarmierung ging um 08:37 ein. Im Lange Acker ist ein Baum quer über die Straße zum Liegen gekommen.

Die Feuerwehr beseitigte die Hindernisse mit Hilfe der Motorsäge. Nach rund 20 Minuten an beiden Einsatzstellen, war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Bunde beendet.

Nr.34 >Gasgeruch in Wohnhaus

Einsatznummer: 34
Datum: 11.10.2017
Alarmzeit: 21:31 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 45 Minuten
Art: Brandeinsatz/ Gasgeruch
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart, EWE, Polizei

Einsatzbericht:

In einem Haus in Dollart stellten Bewohner am Mittwochabend einen vermeintlichen Gasgeruch fest und setzten einen Notruf ab. Neben der Feuerwehr aus Bunde und Dollart war auch der Notdienst des Energieversorgers alarmiert worden.

Über den Notruf erreichte die Regionalleitstelle am Mittwochabend ein Anruf aus Dollart. Eine Anwohnerin aus Ditzumerhammrich hatte in ihrem Wohnhaus einen unbekannten Geruch, vermutlich Erdgas bemerkt.

Sie hatte das Haus daraufhin verlassen und die Leitstelle informiert. Diese alarmierte die Feuerwehr aus Bunde und Dollart und informierte den Notdienst des zuständigen Energieversorgers. Die Einsatzkräfte waren wenige Minuten später vor Ort. Vor Ort, konnte aber kein Gas festgestellt werden, es wurde weder ein Gasgeruch bemerkt, noch hatte das Messgerät angeschlagen. Diese erste Lageeinschätzung teilte auch der kurze Zeit später eingetroffene Mitarbeiter des Energieversorgers. Die Messgeräte des Stördienstes schlugen ebenfalls nicht an.

Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich geworden, weswegen die angerückten Fahrzeuge nach etwa einer dreiviertel Stunde wieder einrücken konnten.

Nr.33> Treckerbrand

Einsatznummer: 33
Datum: 10.10.2017
Alarmzeit: 15:00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Treckerbrand
Einsatzort: Wymeer
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Wymeer, wurden wir am 10.10.2017 um 15:00 Uhr zu einem Treckerbrand alarmiert.

Nach kurzer Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort, brauchte die Feuerwehr Bunde nicht mehr tätig zu werden. An einem Trecker ist es lediglich zu einem Kabelbrand gekommen.

Nach rund 15 Minuten war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Bunde beendet.

 

Nr.29,30,31,32 Sturmschadenbeseitigung

Einsatznummer: 29,30,31,32
Datum: 05.10.2017
Alarmzeit: 12:20 Uhr
Alarmierungsart: SMS, Meldeempfänger
Dauer: 3 ½  Stunde
Art: Hilfeleistung > Sturmschaden
Einsatzort: Leege Weg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug , Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Die Feuerwehren im Landkreis Leer hatten am Donnerstag alle Hände voll zu tun, nachdem das Sturmtier Xavier am Mittag mit kräftigen Böen über Ostfriesland gezogen ist. Bis zum späten Nachmittag waren die Feuerwehren im Dauereinsatz.

Gegen 12 Uhr erfolgten die ersten Alarmierungen. In der Regionalleitstelle gingen die Notrufe im Sekundentakt ein. In den meisten Fällen waren Bäume oder große Äste auf die Straße gestürzt. In Holtland und in Ihren waren große Bäume auf Häuser gestürzt, hier waren Feuerwehr und THW gemeinsam im Einsatz. In Ihren wurde am Nachmittag auch ein Autokran eingesetzt, um den Baum vom Haus zu heben.

Zahlreiche überirdische Telefonleitungen wurden durch umknickende Bäume abgerissen. Einige parkende Autos wurden von Bäumen getroffen. Entlang der Bahnlinien im Landkreis Leer waren zahlreiche Bäume auf die Gleise gekippt. In Logabirum hatte sich ein Baum im Fahrdraht verfangen und in Folge dessen sogar zu brennen angefangen. Der Bahnverkehr kam komplett zum Erliegen.

In einigen Orten mussten ganze Straßen komplett gesperrt werden, weil zu viele Bäume die Fahrbahnen blockierten. Auch die Bundesstraße 70 in Westoverledingen war mehrere Stunden voll gesperrt.

Am späten Nachmittag entspannte sich die Lage dann etwas. Der starke Wind nahm ab und die Feuerwehren hatten die meisten Einsätze abgearbeitet. Vereinzelnd kommt es dennoch zu Alarmierungen, weil bereits gebrochene Äste erst später entdeckt wurden bzw. erst später aus dem Baum fallen.

Bis zum frühen Abend lag die Zahl der im Landkreis Leer gefahrenen Einsätze bei etwas über 200. Eine genaue Auswertung wird es erst in den nächsten Tagen geben. Trotz aller Einsätze wurde im Landkreis Leer niemand durch den Sturm verletzt.

Bericht: Dominik Jannsen

Nr.28>Heumessung

Einsatznummer: 28
Datum: 18.09.2017
Alarmzeit: 19:00 Uhr
Alarmierungsart: SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung > Heumessung
Einsatzort: Bunder Klei
Fahrzeuge: Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Ein Ortsansässiger Landwirt  bat die Feuerwehr eine Heumessung in seinem Gebäude vorzunehmen. Vier Kameraden machten sich mit dem Mannschaftstransportfahrzeug auf den Weg zum Bunder Klei. Vor Ort konnte keine erhöhte Temperatur im Heu festgestellt werden, so das keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die vier Kameraden beendet.

Nr.27> Sturmschadeneinsatz

Einsatznummer: 27
Datum: 13.09.2017
Alarmzeit: 14:15 Uhr
Alarmierungsart: SMS
Dauer: 2 ½  Stunde
Art: Hilfeleistung > Sturmschaden
Einsatzort: Leege Weg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug , Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Gegen 11 Uhr am Mittwochvormittag war es zum ersten Sturmschadeneinsatz im Landkreis in Folge des Orkans „Sebastian“ gekommen. Erst rund 11 Stunden später waren nahezu alle Einsätze abgearbeitet.
Die vorzeitige Endbilanz: 119 Einsätze binnen 11 Stunden. In 95% der Fälle waren es Bäume oder große Äste die auf die Straße herabgestürzt waren oder zu fallen drohten.

In Weener landete ein Baum auf einem Auto, in Veenhusen auf einem Stromkasten und in Leer auf einem Hausdach. In Filsum, Neermoor, Stapelmoor und Steenfelde konnte es jeweils verhindert werden, dass Bäume auf Häuser stürzten.

Die Einsätze verteilten sich auf den gesamten Landkreis, einige Feuerwehren mussten mehrmals ausrücken. Auch auf der Nordseeinsel Borkum ist es zu mehreren Sturmschäden gekommen. Glücklicherweise wurde durch die Bäume und Äste niemand verletzt und auch die Sachschäden fallen nur gering aus.

Um die Regionleitstelle in Wittmund in der Spitzenzeit der Alarmierungen zu entlasten wurde gegen 14:10 Uhr der Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr Leer aktiviert. Alle Einätze im Landkreis Leer wurden danach aus dem Fahrzeug heraus koordiniert und zusammen mit den zusätzlich eingereichten Örtlichen Einsatzleitungen in den Städten und Gemeinden an die Ortsfeuerwehren weitergeleitet. Alle neuen Einsatzaufträge, die über die 112 in der Regionalleitstelle gemeldet wurden, konnten zur Disponierung so an den Einsatzleitwagen weitergegeben werden.

Bericht: Dominik Janssen

Nr.26>Carport in Bunde in Brand geraten

Einsatznummer: 26
Datum: 30.08.2017
Alarmzeit: 18:37 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Carportbrand
Einsatzort: Graf Edzard Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Am Mittwochabend ist es in der Graf Edzard Straße in Bunde zu einem Carportbran gekommen. In dem halboffenen Carport gelagerte Gegenstände und letztlich dann auch das Carport selber waren in Brand geraten. Ein Übergreifen auf ein benachbartes Gebäude konnte verhindert werden.

Um 18:37 Uhr bemerkten Anwohner das Feuer unter dem Carport und alarmieren die Feuerwehr. Die Feuerwehr aus Bunde war binnen weniger Minuten mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwehr leitete sofort einen Löschangriff ein. Das Feuer war dann schnell unter Kontrolle.

Die Einsatzkräfte räumten noch einige der Gegenstände aus dem Carport und löschten dann letzte Glutnester ab. Wie es zu dem Feuer gekommen ist und wie hoch der Schaden ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund einer Dreiviertelstunde beendet.

Nr.25>Sträucher & Äste geriet in Brand

Einsatznummer: 25
Datum: 27.08.2017
Alarmzeit: 20:51
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Fläschenbrand
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug, Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Mit dem Stichwort “Feuer Klein“ wurde die Feuerwehr Bunde Sonntagabend gegen 20:51 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert. Dort waren mehrer Sträucher und Äste aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten.

Mit dem Tanklöschfahrzeug rückte die Feuerwehr dann wenige Minuten später aus, kurz darauf rückte auch das zweite Löschfahrzeug der Bunder Wehr nach. Mit dem Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug war das Feuer schnell abgelöscht.

Nach kurzer Rücksprache mit der Ortsfeuerwehr Dollart, konnten die 15 Kameraden die mit zwei Fahrzeugen vor Ort war die Rückfahrt antreten.

Nr.24>Rund 50 Liter Diesel aus aufgerissenem LKW-Tank ausgetreten

Einsatznummer: 24
Datum: 22.08.2017
Alarmzeit: 13:45 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer:    2 ½  Stunde
Art: Hilfeleistung > Auslaufende Betriebsstoffe
Einsatzort: Schliekenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug , Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Bunde wurde am Dienstagmittag gegen 13.45 Uhr wegen auslaufenden Betriebsstoffen zum Rasthof am Schliekenweg alarmiert.

Der Fahrer eines LKW“S hatte aufgrund der rasch abfallenden Tanknadel den Rasthof angesteuert. Hier stellte er fest, dass der Dieseltank des LKW”S  Leck geschlagen hatte und alarmierte die Feuerwehr. Der Dieseltank war zu dieser Zeit nur noch mit rund 50 Litern Kraftstoff gefüllt.
Als erste Maßnahmen wurde die restliche Menge aufgefangen und mit Bindemittel abgebunden. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Versickern in die Kanalisation verhindert werden.

Neben der Feuerwehr war auch die Polizei an der Einsatzstelle. Diese beauftragten im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma für Umweltschäden aus Leer mit der Reinigung der Fläche. Nach rund zweieinhalb Stunden war für die Feuerwehr der Einsatz beendet.

Nr.23>Großeinsatz nach zunächst angenommenen Hallenbrand

Einsatznummer: 23
Datum: 12.08..2017
Alarmzeit: 15:58 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 1 ½ Stunde
Art: Brandeinsatz > Hallenbrand
Einsatzort: Am Katjedeep
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Dollart
Ortsfeuerwehr Bunderhee
Ortsfeuerwehr Wymeer
Feuerwehr Weener
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Die Feuerwehren Bunde und Wymeer-Boen wurden am Samstagnachmittag zu einem Betrieb im Gewerbegebiet „Am Katjedeep“ gerufen. Passanten hatten aus einer Halle eine plötzliche und starke Rauchentwicklung bemerkt.

Binnen weniger Minuten waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Aus dem Betriebsgebäude, einer Halle, drang bereits dichter Rauch. Aufgrund der ersten Lageeinschätzung wurde die Alarmstufe erhöht und aus Bunderhee und Dollart weitere Atemschutzkräfte nachalarmiert. Zudem wurde aus Weener die Hubrettungsbühne nachgefordert.

Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz drangen dann in die vollkommen verrauchte Halle vor und hatten den Brandherd schnell entdeckt. An einer Hallenwand war ein großer Hochdruckreiniger in Brand geraten. Aufgrund der hohen Kunststoffanteile in dem Gerät war die Rauchentwicklung so groß.

Den Brand konnten die Einsatzkräfte dann zum Glück schnell unter Kontrolle bringen. Ein Übergreifen der Flammen auf ebenfalls in der Halle abgestellt Fahrzeuge und anderes Inventar konnte weitestgehend verhindert werden. Eine Wasserleitung aus Kunststoffrohren wurden jedoch beschädigt. Zudem nahmen Teile der Hallenverkleidung durch die Wärmeeinwirkung schaden. Noch nachrückende Kräfte, unter anderem auch die Hubrettungsbühne aus Weener, konnten den Einsatz abbrechen.

Wie es zu dem Feuer an dem Reinigungsgerät gekommen war, konnte nicht geklärt werden. Die Polizei hat dazu aber jetzt die Ermittlungen aufgenommen. Nach rund eineinhalb Stunde war der Einsatz dann beendet.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Nr.22>PKW Brand im Autobahndreieck Bunde

Einsatznummer: 22
Datum: 05.08.2017
Alarmzeit: 13:00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > PKW Brand
Einsatzort: BAB 280
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Am Samstagmittag wurden die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer-Boen zu einem Einsatz auf die Autobahn 280 gerufen. Im Dreieck Bunde in Fahrtrichtung Leer sollte ein PKW zu brennen angefangen haben.

Nur wenige Minuten später erreichten die ersten Kräfte die Einsatzstelle. Der PKW, ein Ford Mondeo, stand auf dem Seitenstreifen. Im Motorraum war es zu einem Kabelbrand gekommen. Die Feuerwehr konnte diesen aber schnell ablöschen. Weitere noch nachrückende Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Während des Einsatz kam es kurzzeitig zu einer Sperrung im Autobahnkreuz, die nach Einrichtung einer Absicherung schnell wieder aufgehoben werden konnte. Der Verkehr wurde durch die Polizei an der Einsatzstelle vorbeigeführt. Nach rund einer halben Stunde konnte die Feuerwehr dann wieder abrücken, die Polizei übernahm die Einsatzstelle.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Nr.21>Tank eines Lkw gerissen-ca. 500 Liter Diesel ausgetreten

Einsatznummer: 21
Datum: 02.08.2017
Alarmzeit: 08:13 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 2 ½ Stunde
Art: Hilfeleistung > Auslaufende Betriebsstoffe
Einsatzort: Alte Pferdekoppel
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug ,MTF
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

In Bunde ist es am Mittwochmorgen zu einem größeren Umweltschaden gekommen. Der Tank eines Sattelauflieger ist beim Rangieren beschädigt worden und rund 70 Liter Diesel waren ausgelaufen. Die Feuerwehr Bunde konnte Schlimmeres verhindern.

Nach Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle stellte sich folgende Lage dar: Ein Sattelauflieger hatte beim Rangieren seinen Dieseltank an einem Bordstein aufgerissen, aus dem ca.70 Liter Dieselkraftstoff ausgetreten waren.
Als erste Maßnahmen wurde der Kanaleinlauf gesichert und mit einer Spezial Wanne das weiter ausbreiten verhindert. Der auf der Zufahrt großflächig verteilte Dieselkraftstoff wurde mit Ölbindemittel gebunden und entsorgt.

Die noch ca. 400 Liter im Tank befindliche Menge musste aufgefangen und umgefüllt werden. Da man sehr schnell mit leeren Auffangbehältern am Ende war, wurde von der Feuerwehrtechnische Zentrale Leer größere Auffangbehälter an die Einsatzstelle alarmiert. In einem 300 Liter Fass wurde der restliche Dieselkraftstoff umgefüllt.

Nur durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnte ein größerer Umweltschaden verhindert werden. Neben der Feuerwehr war auch die Polizei an der Einsatzstelle. Diese beauftragten im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma für Unweltschäden aus Leer mit der Reinigung der Fläche. Nach rund zweieinhalb Stunden war für die Feuerwehr der Einsatz beendet

Nr.20>Pkw brennt völlig aus Trotz vorbildliche Rettungsgasse

Einsatznummer: 20
Datum: 16.07.2017
Alarmzeit: 12:23 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > PKW Brand
Einsatzort: BAB A31
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Um 12:23 Uhr am Sonntagmittag wurde der Regionalleitstelle Ostfriesland ein Fahrzeugbrand auf der Autobahn A31 gemeldet. Die Feuerwehren aus Wymeer und Bunde wurden alarmiert und rückten wenige Minuten später mit insgesamt vier Fahrzeugen aus.

Am Sonntag hat auf der Autobahn  A31 in Bunde vor der Abfahrt Papenburg ein Pkw Feuer gefangen. Die Fahrerrin hatte die Flammen bemerkt und konnte ihr Fahrzeug noch rechtzeitig abstellen. Sie verließ ihr Wagen unverletzt. Der Wagen wurde bei dem Brand völlig zerstört. Während des Feuerwehreinsatzes musste die Richtungsfahrbahn der Autobahn kurzfristig voll gesperrt werden. Die Feuerwehr lobte in diesem Zusammenhang die “vorbildlich funktionierende Rettungsgasse”, die die Autofahrer gebildet hatten. Dadurch gelang es, sehr schnell den Einsatzort zu erreichen.

Nach rund 30  Minuten konnten die 14 Kameraden aus Bunde, die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Ortsfeuerwehr Wymeer ist noch zur Absicherung und Unterstützung des Abschleppers vor Ort geblieben.

Bild: Archiv

Nr.19> Leerstehendes Haus wird Raub der Flammen

Einsatznummer: 19
Datum: 28.06.2017
Alarmzeit: 13:32 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer Vier Stunden
Art: Brandeinsatz > Wohngebäude
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Dollart
Ortsfeuerwehr Bunderhee
Ortsfeuerwehr Wymeer
Feuerwehr Weener
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Ein Haus in Einzellage in Kanalpolder ist abgebrannt. Die Brandursache ist unklar, die Polizei ermittelt. Heute gegen 13.30 Uhr geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein unbewohntes Haus an der Straße »Kanalpolder« in Kanalpolder in der Gemeinde Bunde in Brand. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von über 40 Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu löschen.

Nach Angaben der Polizei war es für die Einsatzkräfte schwierig, zu dem brennenden Haus zu gelangen, da es sehr stark zugewachsen ist. »Das Haus liegt in Einzellage an einem schmalen Weg und ist seit sechs bis sieben Jahren nicht bewohnt. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, das Haus ist ganz eingewachsen«, so die Feuerwehr. Da das Feuer sich sehr schnell ausbreitete, wurde die Alarmstufe erhöht. Den Erstangriff fuhren Einsatzkräfte aus Dollart und Bunde, nachgefordert wurden Feuerwehrkräfte aus Wymeer, Bunderhee und Weener. Die Feuerwehr Weener schickte zur Unterstützung ein LF 16 und ihre Hubrettungsbühne. Vom Korb der Hubrettungsbühne aus wurden die  Flammen bekämpft. Warum das Feuer ausbrach, ist noch nicht bekannt. »Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an«, so die Polizeiinspektion Leer/Emden in einer Pressemitteilung..

Bericht:  Rheiderland Zeitung                                     Bilder: Klemmer

Nr.18>Carport in Bunde in Brand geraten

Einsatznummer: 18
Datum: 06.06.2017
Alarmzeit: 15:26 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer: 60 Minuten
Art: Brandeinsatz > Carportbrand
Einsatzort: Mühlenstraße
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Am Dienstagnachmittag ist es in der Mühlenstraße in Bunde zu einem Carportbrand gekommen. In dem halboffenen Carport gelagerte Gegenstände und letztlich dann auch das Carport selber waren in Brand geraten. Ein Übergreifen auf ein benachbartes Gebäude konnte verhindert werden.

Um 15:26 Uhr bemerkten Anwohner das Feuer unter dem Carport und alarmieren die Feuerwehr. Die Feuerwehr aus Bunde war binnen weniger Minuten mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften vor Ort. Der Wind hatte die Flammen schon auf den Carport übergreifen lassen. Die Feuerwehr leitete sofort einen Löschangriff ein. Das Feuer war dann schnell unter Kontrolle.

Die Einsatzkräfte räumten noch einige der Gegenstände aus dem Carport und löschten dann letzte Glutnester ab. Wie es zu dem Feuer gekommen ist und wie hoch der Schaden ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet.

Nr.17> Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall

Einsatznummer: 17
Datum: 31.05.2017
Alarmzeit: 18:30 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 1 ½ Stunde
Art: Hilfeleistung > Auslaufende Betriebsstoffe
Einsatzort: Boenster Hauptstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug , Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Rettungsdienst,
Polizei

Einsatzbericht:

Am Mittwochabend wurden wir um 18:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich Boenster Straße und der Boenster Hauptstraße alarmiert.

Vor Ort konnte festgestellt werden, dass es zu einem Verkehrsunfall zwischen 2 PKW’S gekommen war. Alle Insassen waren vor Eintreffen der Feuerwehr aus den PKW befreit und durch den Rettungsdienst behandelt worden.

Um eine weitere Gefährdung an der Einsatzstelle auszuschließen, musste die Hauptstraße für den fließenden Verkehr voll gesperrt werden. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgestreut und die Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt. Nach der Bergung der Fahrzeuge wurde die Fahrbahn von Trümmerteilen gereinigt.

Die Einsatzstelle konnte nach eineinhalb Stunden anschließend an der Polizei übergeben werden.

Nr.16 >Brandmeldeanlage verhindert Schlimmeres

Einsatznummer: 16
Datum: 25.05.2017
Alarmzeit: 07:06 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer: 60 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Die Brandmeldeanlage eines Einkaufsmarktes in Bunde hatte am Donnerstagmorgen richtig reagiert und ein Entstehungsbrand an einer elektrischen Anlage in der Zwischendecke frühzeitig erkannt und gemeldet.
Die automatische Brandmeldeanlage des Betriebes hatte Alarm geschlagen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war ein leichter Brandgeruch festzustellen. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging deswegen zur genaueren Erkundung mit der Wärmebildkamera ausgerüstet vor. An einem Deckenstrahler war es zu einem Schwelbrand gekommen, der durch das Abschalten der Spannungsversorgung gelöscht werden konnte. Durch das frühzeitige erkennen der leichten Verrauchung konnte eine mögliche Ausbreitung verhindert werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde der Bereich danach mehrfach kontrolliert, eine weitere Gefahr bestand nicht.

Nach rund einer Stunde wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der Einsatz beendet. Die Feuerwehr Bunde war mit drei Fahrzeugen vor Ort.

Nr.15 >Hecke auf 10 Metern in Brand geraten

Einsatznummer: 15
Datum: 07.05.2017
Alarmzeit: 03:46 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Buchenstraße
Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 10/6
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

In der Nacht zu Sonntag brannte in der Buchenstraße aus unbekannten Gründen eine Hecke. Passanten hatten das Feuer um 03:46 bemerkt und die Feuerwehr verständigt.

Am Sonntag um 03:46 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand in die Buchenstraße alarmiert. Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, brannte eine Hecke auf einer Länge von rund 10 Metern.
Mit Hilfe von einem C-Rohren war der Brand innerhalb von zehn Minuten gelöscht. Die Nachlöscharbeiten an der Hecke zogen sich allerdings noch eine Weile hin. Mit Hilfe der Wärmebildkamera spürten wir noch vorhandene Glutnester auf und löschten diese ab.

Wie es zu den Brand gekommen ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehren war der Einsatz nach etwa einer Dreiviertelstunde beendet.

Nr.14>Sträucher & Bäume geriet in Brand

Einsatznummer: 14
Datum: 29.04.2017
Alarmzeit: 18:31
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Fläschenbrand
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Mit dem Stichwort “Feuer Klein “ wurde die Feuerwehr Bunde Samstagabend gegen 18:31 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert. Dort waren mehrer Sträucher und Bäume aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten.

 Den Kameraden aus Dollart gelang es die Flammen schnell unter Kontrolle zu bringen, somit war ein eingreifen der Ortsfeuerwehr Bunde nicht mehr erforderlich. Nach kurzer Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnten die 8 Kameraden die mit einem Fahrzeug vor Ort war die Rückfahrt antreten.

Nr.12 & 13 >Tierrettung mit Happy End

Einsatznummer: 12 & 13
Datum: 08.04.2017 & 09.04.2017
Alarmzeit: 23:30 Uhr & 20:10 Uhr
Alarmierungsart: SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung > Katze in Notlage
Einsatzort: Buchenstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Weener

Einsatzbericht:

Am Samstag denn 08.04.17 um 23:30 Uhr wurden wir zu einer Tierrettung in der Buchenstraße alarmiert. Eine Katze saß schon mehrere Tage in Ca.8 Meter Höhe in einem Baum fest und traute sich nicht mehr alleine herunter.

Die Kameraden versuchten zunächst, über eine Leiter zu dem Tier zu gelangen. Doch der Vierbeiner kletterte den Baum weiter hinauf. Nun saß das Tier in rund 12 Metern Höhe und miaute. So blieb die Hoffnung, dass das Tier von selbst wieder zurückkehrt.

Das passierte allerdings nicht.
Deshalb meldeten sich die Tierbesitzerin am Sonntagabend erneut bei der Feuerwehr. Welche aufgrund der Unzugänglichkeit die Feuerwehr Weener verständigte und um den Einsatz der Hubrettungsbühne bat. Mit dieser konnte die Katze aus der Höhe gerettet und den glücklichen Besitzerin übergeben werden.

Nr.10 > Auslösung Brandmeldeanlage Combi Verbrauchermarkt

Einsatznummer: 10
Datum: 04.04.2017
Alarmzeit: 23:04 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Um 23:04 Uhr lief in der Regionalleitstelle ein Brandmeldealarm aus dem Combi Markt in Bunde ein. Die automatische Brandmeldeanlage des Einkaufsmarktes an der Neuschanzer Straße hatte ausgelöst. Die Feuerwehr Bunde wurde alarmiert und rückte wenige Minuten später mit zwei Fahrzeugen aus.

Bei Ankunft an dem Einkaufsmarkt war kein offenes Feuer oder Rauchentwicklung festzustellen. Unter schwerem Atemschutz wurde die Lage in dem Gebäude mit Hilfe der Wärmebildkamera genauer erkundet. Ein Rauchmelder in der Zwischendecke hatte vermutlich wegen einen Technischen defekt ausgelöst, es bestand keine Gefahr einer Brandausbreitung.

Nach rund 30 Minuten konnte die Anlage zurückgestellt und der Einsatz beendet werden.

Nr.09 > Vermeintlicher LKW Brand auf der BAB 31

Einsatznummer: 09
Datum: 23.03..2017
Alarmzeit: 09:15 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > LKW Brand
Einsatzort: BAB A 31
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Am Donnerstagvormittag mussten die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer zu einem vermeintlichen Fahrzeugbrand auf die Autobahn ausrücken. Gegen 09:15 Uhr hatte der Fahrer eines 12t-LKW plötzlich eine starke Rauchentwicklung aus dem Motorraum bemerkt.

Der mit Lebensmitteln beladene LKW befand sich auf der Autobahn 31, zwischen der Anschlussstelle Weener/Bunde und dem Autobahndreieck Bunde in Fahrtrichtung Bottrop.

Wenige Minuten nach dem Alarm waren die ersten Kräfte vor Ort. Der LKW brannte nicht. Weitere nachrückende Kräfte konnten den Einsatz abbrechen. Im Motorraum des 12 Tonners war es zu einem Defekt an einem Ölschlauch gekommen. Ausgetretenes Öl war dann an heißen Motorteilen unter hoher Rauchbildung verdampft.

Die Einsatzkräfte brachten Ölbindemittel aus um einen weiteren Umweltschaden zu verhindern. Weiter brauchte die Feuerwehr aber nicht mehr tätig werden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben und der Einsatz nach rund einer halben Stunde beendet.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Nr.08 > Angebranntes Essen ruft Feuerwehr auf den Plan

Einsatznummer: 08
Datum: 20.03.2017
Alarmzeit: 15:07 Uhr
Alarmierungsart: Einzelruf
Dauer 20 Minuten
Art: Brandeinsatz > Topf auf Herd
Einsatzort: Graf Ulrich Straße
Fahrzeuge: Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Ein Topf auf einem Herd hat am Montagnachmittag für ein Feuerwehr und Polizeieinsatz an der Graf Ulrich Straße gesorgt. Nachbarn hatten eine leichte Rauchentwicklung aus dem Fenster bemerkt und wählte den Notruf.

Da die Lage nicht ganz klar war, wurde vorerst nur die Polizei und Einzelruf für die Feuerwehr zur Erkundung ausgelöst. Bereits vor der Vollalamierung der Feuerwehr Bunde, kam die Rückmeldung das ein Topf mit angebranntes Essen die Rauchentwicklung verursacht hat und die Bewohner den Topf bereits ins Freie gebracht hatten. Nach kurzer Überprüfung durch den stellvertretender Ortsbrandmeister bestand keine  Gefahr einer Brandausbreitung.

Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für Polizei und Feuerwehr beendet.

Nr.07>Auslösung Brandmeldeanlage Lidl Verbrauchermarkt

Einsatznummer: 07
Datum: 10.03.2017
Alarmzeit: 11:15 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer: 1 Std.
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug

Einsatzbericht:

Nach dem Einlauf einer Brandmeldeanlage eines Supermarktes in Bunde, war es zum Einsatz der Feuerwehr gekommen. Während des Einsatzes war es mehrfach zu Alarmauslösungen gekommen, ein Feuer war aber nicht ausgebrochen.

Um 11:15 Uhr am Freitag lief die Brandmeldeanlage des  Lidl Marktes an der Neuschanzer Straße in Bunde bei der Regionalleitstelle auf. Sofort wurde die Feuerwehr Bunde alarmiert, die kurze Zeit später mit zwei Fahrzeugen vor dem Objekt eintraf.

Ein Feuer war nicht ausgebrochen, soviel war nach einer Erkundung schnell klar. Die Feuerwehr stellte die Anlage zunächst zurück, aber wenige Momente später löste der Feueralarm erneut aus. Dies passierte im weiteren Verlauf des Einsatzes noch mehrere Male.

Durch den Betreiber wurde eine Servicefirma informiert, die sofort einen Techniker zum Lidl Markt schickte. Rund eine Stunde nach dem ersten Alarm konnte die Brandmeldeanlage dann zurückgestellt und der Einsatz beendet werden.

 

Nr.04 >Dachstuhlbrand zerstört Wohnhaus

Einsatznummer:04
Datum:22.02..2017
Alarmzeit:14:23 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
DauerVier Stunden
Art:Brandeinsatz > Dachstuhlbrand
Einsatzort:Ditzumerverlaat
Fahrzeuge:Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte:Feuerwehr Dollart
Ortsfeuerwehr Bunderhee
Ortsfeuerwehr Wymeer
Feuerwehr Weener
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

In einem Mehrfamilienhaus in Ditzumerverlaat (Gemeinde Bunde) ist es am Mittwochnachmittag zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Das Feuer hat zwei der drei Wohneinheiten vollständig zerstört. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Um 14:23 Uhr erfolgte zunächst die Alarmierung der Feuerwehren Dollart und Bunde. Erste Einsatzkräfte waren binnen weniger Minuten vor Ort. Die Flammen schlugen da bereits aus dem Dachstuhl. Zudem zeigte die massive Rauchentwicklung, dass eine Durchzündung kurz bevor stand. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Bewohner in Sicherheit. Die Alarmstufe wurde erhöht und weitere Kräfte aus Wymeer, Bunderhee sowie die Hubrettungsbühne und Atemschutzgeräteträger aus Weener wurden alarmiert. Zudem rückte die SEG Florian des DRK aus.

Der starke Süd-West Wind begünstigte eine schnelle Brandausbreitung und erschwerte den Feuerwehren die Löscharbeiten. Dennoch gelang es den Einsatzkräften eine der drei Wohneinheiten zu halten. Nach rund einer Stunde war das Feuer dann unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich aber noch bis in den Abend hin.

Die Polizei hat das gesamte Gebäude beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen. Durch das Ordnungsamt wurden die Bewohner in Notunterkünften untergebracht. Wodurch der Brand entstanden ist und wie hoch sich die Schadensumme beläuft ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen und noch unklar.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Bilder: Fotografie Klemmer

 

Nr.03 >Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst

Einsatznummer:03
Datum:26.01.2017
Alarmzeit:11:17 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer:30 Minuten
Art:Hilfeleistung>Notfalltüröffnung
Einsatzort:Ditzumerverlaat
Fahrzeuge:Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte:Rettungsdienst
Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Zu einer Notfalltüröffnung in Ditzumerverlaat rückten wir am Donnerstagmittag gemeinsam mit Ortsfeuerwehr Dollart aus. Bei dem Stichwort Notfalltüröffnung, wird die Feuerwehr Bunde hinzu alarmiert, da entsprechende Ausrüstung vorgehalten wird.

In einem Wohnhaus war es zu einen Medizinischen Notfall gekommen. Der Rettungsdienst, konnte zunächst nicht ins Haus kommen. Vor Ort konnten die Kameraden aus Dollart die Tür ohne Spezialwerkzeug öffnen und verschafften dem Rettungsdienst einen Zugang.

Die Feuerwehr beendete den Einsatz nach rund einer halben Stunde.

Nr.02 > Verkehrsunfall mit Zug vermutet

Einsatznummer:02
Datum:23.01.2016
Alarmzeit:21:04 Uhr
Alarmierungsart:Meldeempfänger , SMS
Dauer:30 Minuten
Art:Hilfeleistung>Verkehrsunfall mit Zug vermutet
Einsatzort:Neuschanzer Straße
Fahrzeuge:Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte:Rettungsdienst, Polizei,
Rüstwagen-Kran der Kreisfeuerwehr, Fachzug Logistik


Einsatzbericht:

Nach einem Notruf eines Zugführers über die Leitstelle der Deutschen Bahn wurden am Montagabend zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach Bunde alarmiert.

Der Zugführer hatte eine Kollision mit einem Kraftrad gemeldet und war sich nicht sicher ob auch eine Person beteiligt war. Der Arriva-Zug (Weener – Groningen) wurde sofort gebremst. Die Feuerwehr Bunde, der Rüstwagen-Kran der Kreisfeuerwehr, der Fachzug Logistik mit dem Bahnrettungssatz und diverse Kräfte von Rettungsdienst und Polizei rückten aus.

Kurz nach dem Eintreffen der ersten Rettungsmittel konnte dann aber Entwarnung gegeben werden. Es ist glücklicherweise nicht zu einem Personenschaden gekommen. Nach ersten Erkenntnissen wurde ein, wohl schon seit mehreren Tagen im Graben liegender Motorroller, durch unbekannte auf die Bahnanlage gelegt.

Für die Feuerwehr war der Einsatz damit beendet. Die Fahrzeuge die sich noch auf der Anfahrt befanden konnten abbrechen und umkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Bild: Bodo Wolters

Nr. 01 > 25 Meter hoher Baum in Brand

Einsatznummer:01
Datum:01.01.2017
Alarmzeit:02:20 Uhr
Alarmierungsart:Meldeempfänger , SMS
Dauer:2 Stunden
Art:Brandeinsatz > Baumbrand
Einsatzort:Berumer Ring
Fahrzeuge:Tanklöschfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte:Polizei

Einsatzbericht:

Um 02:20 Uhr wurden wir in der Silvesternacht zum Brand eines Baumes im Berumer Ring alarmiert. Passanten hatten das Feuer bemerkt und den Notruf abgesetzt. Wenige Minuten nach der Alarmierung waren wir mit zwei Fahrzeugen vor Ort.

Es handelte sich um einen hohlen, toten Baum, der innerlich brannte. Das Feuer konnte aufgrund seiner Höhe von 25 Meter nur schwer gelöscht werden.

Im Anschluss wurde mit der Wärmebildkamera überprüft, dass alle einsehbaren Glutnester gelöscht sind. Die Löscharbeiten dauerten rund zwei Stunden.