Archiv der Kategorie: Einsätze

Nr.07>Notfalltüröffnung für Rettungsdienst

Einsatznummer: 07
Datum: 13.02.2020
Alarmzeit: 11:00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Bunderhee
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Bunderhee /Rettungsdienst/Polizei

Notfalltüröffnung

Zu einer Notfalltüröffnung in Bunderhee rückten wir am Donnerstag gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Bunderhee aus. Bei dem Stichwort Notfalltüröffnung, wird die Feuerwehr Bunde hinzu alarmiert, da entsprechende Ausrüstung vorgehalten wird.

Nr.06> Sturmschade

Einsatznummer: 06
Datum: 12.02.2020
Alarmzeit: 05:15 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Charlottenpolder/Bunde
Weitere Kräfte: /

Sturmschaden Baum auf Fahrbahn

Um 05.15Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Bunde erneut aus dem Bett geholt. Die letzten Ausläufer vom Sturmtief Sabine hatten einen Baum auf die Fahrbahn fallen lassen. Mit Hilfe der Motorsäge war die Gefahrenstelle schnell wieder beseitigt.

Nach 20 Minuten war der Einsatz beendet.

Nr.05>Wasserschaden durch vollen Graben

Einsatznummer: 05
Datum: 10.02.2020
Alarmzeit: 02:12 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Drosselweg
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

In Bunde musste die Feuerwehr in der Nacht zu Montag einen Keller leer pumpen, nachdem Wasser aus einem Graben neben dem Haus nicht richtig abfließen konnte.

In der Nacht zu Montag um 02:12 Uhr meldeten sich besorgte Bürger bei der Feuerwehr, nachdem sie in ihrem Keller eine Überflutung festgestellt hatten. Quelle des Wasserschaden war ein verstopfter Durchlass.  Das Wasser wurde ca. drei Stunden aus dem Keller gepumpt und zudem der verstopfte Durchlass von einer Externen Firma  frei gespült.

Der Einsatz der Feuerwehr dauerte rund dreieinhalb Stunden.

 

Nr.03 & 04> Sturmschadenbeseitigung

Einsatznummer: 03 & 04
Datum: 09.02.2020
Alarmzeit: 13 :19 & 17:30
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Neuschanzer Straße / Leege weg
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Gegen 13:16 Uhr am Sonntagmittag war es zum ersten Sturmschadeneinsatz in Folge des Orkans „Sabine“ gekommen.

An der Neuschanzerstraße in Höhe des »Wiemannshofes« ist ein großer Baum auf die Bahnschienen gestürzt. Die Bahnschranken an der Neuschanzer Straße blieben deshalb geschlossen. Ein Arriva-Zug musste warten, bis der Baum entfernt war. Kurz darauf wurde der Bahnverkehr zwischen den Niederlanden und Weener durch ein Notfallmanager der Deutschen Bahn eingestellt.

Der zweite Einsatz befand sich im Bereich  Leege weg. Dort war ein größerer Baum auf einer Zuwegung gefallen. Die Feuerwehr beseitigte die Hindernisse mit Hilfe der Motorsäge.

Nach rund 45 Minuten an beiden Einsatzstellen, war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Bunde beendet.

Nr.02>Dämpfe lösten Brandmeldeanlage aus

Einsatznummer: 02
Datum: 20.01.2020
Alarmzeit: 11:37
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

In der Feuerwehr und Rettungsleitstelle lief am Montagmorgen die Brandmeldeanlage des Bunder Combi-Marktes an der Neuschanzer Straße auf.

Die Ortsfeuerwehr Bunde wurde alarmiert und rückte wenige Minuten später mit zwei Fahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Lediglich vom Wasserdampf aus einem Backofen, hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr musste nur noch die Brandmeldeanlage zurücksetzen.

Nach rund 15 Minuten war der Einsatz beendet.

Nr.01> HECKENBRAND SCHNELL GELÖSCHT

Einsatznummer: 01
Datum: 01.01.2020
Alarmzeit: 00:36 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Hooge Weg
Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 10/6
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

In der Nacht zu Mittwoch brannte am Hooge Weg aus unbekannten Gründen eine Hecke. Passanten hatten das Feuer um 00:35 bemerkt und die Feuerwehr verständigt.

Am Mittwoch um 00:36 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand am Hooge Weg alarmiert. Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, brannte eine Hecke auf einer Länge von rund fünf Metern.
Mit Hilfe des Schnellangriff`s vom Tanklöschfahrzeug, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden und so nach 10 Minuten Feuer aus gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten an der Hecke zogen sich allerdings noch eine Weile hin. Mit Hilfe der Wärmebildkamera spürten wir noch vorhandene Glutnester auf und löschten diese ab.

Wie es zu den Brand gekommen ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehren war der Einsatz nach etwa einer Dreiviertelstunde beendet.

Nr.19>Feueralarm in Bad Nieuweschans

Einsatznummer: 19
Datum: 25.06.2019
Alarmzeit: 19::00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Art: Brandeinsatz
Einsatzort: Bad Nieuweschans
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Zu einem Feueralarm in Bad Nieuweschans in den Niederlanden rückte am Dienstagabend die Feuerwehr Bunde aus.

Die Lage war zunächst unklar, es war von einem Feuer in einer Papierfabrik Rede. Die Anforderung der Feuerwehr Bunde kam von der Leitstelle in Drachten (meldkamer Noord-Nederland). Die Feuerwehr war binnen weniger Minuten über die Grenze in den Nachbarort gefahren. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es wohl zu einem Kommunikationsproblem zwischen der Feuerwehr Bad Nieuweschans und deren Leitstelle gekommen war. Aufgrund einer fehlenden Rückmeldung hatte die meldkamer Noord-Nederland die Alarmstufe automatisch erhöht und dann die nächste Feuerwehr zu dem Einsatz angefordert.

Die Kameraden aus den Niederlanden hatten die Lage aber schon unter Kontrolle. Ein Tätigwerden der Feuerwehr Bunde war somit nicht mehr erforderlich.

Nr.18>Gartenhaus brennt komplett ab

Einsatznummer: 18
Datum: 09.06.2019
Alarmzeit: 11:45 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Art: Brandeinsatz >  Schuppenbrand
Einsatzort: Ahornstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr  Wymeer-Boen, Polizei

Einsatzbericht:

Mit dem Einsatzstichwort “Feuer Mittel“ wurde die Feuerwehr Bunde und Wymeer am Sonntagmittag gegen 11:45 Uhr alarmiert.

Ein Hausbewohner aus der Ahornstraße war mit seinem Hund vom Gassigehen zurückgekommen und musste feststellen, dass sein hölzernes Gartenhaus lichterloh brannte. Unter schwerem Atemschutz konnten zwei Trupps das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und so eine weitere Ausbreitung verhindern. Wie es zu den Brand gekommen ist, ermittelt jetzt die Polizei.

Die Feuerwehr Bunde war mit drei Fahrzeugen und 19 Mann vor Ort.

Nr.17>Schwerer Unfall ging glimpflich aus

Einsatznummer: 17
Datum: 06.06.2019
Alarmzeit: 17:10 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Einsatzort: Boenster Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei; Rettungsdienst

Einsatzbericht:

Einen großen Schutzengel hatte ein Autofahrer am Donnerstag gegen 17 Uhr in Bunde. Sein Renault Twingo stieß mit einem Traktorgespann zusammen. Der Mann wurde zwar leicht verletzt, der Unfall – so sind sich Einsatzkräfte einig – hätte aber weit schlimmere Folgen haben können.

Das Unglück ereignete sich auf der Boenster Straße. Dort fuhr ein Traktor mit zwei Anhängern voller Kartoffeln in Richtung Klärwerk. Der 19-jährige Fahrer, der aus Oldenburg kommt, wollte nach Polizeiangaben an einem haltenden Auto vorbeifahren. Im gleichen Moment fuhr ein Weeneraner (48) mit einem Twingo vom Grundstück eines Seniorenheimes auf die Straße, um in Richtung Bunde abzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Traktorgespann.

Der Twingo-Fahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Sein Wagen war nicht mehr fahrtüchtig und wurde abgeschleppt. Der Traktor hatte einen Reifenschaden, für die Ladung wurde ein Ersatzschlepper angefordert. Bei dem Unfall wurde nach Polizeiangaben auch noch ein VW Polo leicht beschädigt. Weil der Traktorfahrer geistesgegenwärtig voll eingelenkt hatte, konnte er offenbar verhindern, dass der Twingo unter sein Fahrzeug geriet.

Die Feuerwehr Bunde war mit 17 Einsatzkräften vor Ort. Sie band auslaufende Kühlflüssigkeit und zog den Twingo unter dem Traktor weg.

Bericht:Rheiderland Zeitung

 

Nr.16> HECKENBRAND SCHNELL GELÖSCHT

Einsatznummer: 16
Datum: 02.06.2019
Alarmzeit: 12:57 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Rheiderlandstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatztbericht:

Am  Sonntagmittag brannte in der Rheiderlandstraße aus unbekannten Gründen eine Hecke. Passanten hatten das Feuer gegen 13:00 Uhr bemerkt und die Feuerwehr verständigt.

Am Sonntagmittag gegen 13:00 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand in die Rheiderlandstraße alarmiert. Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, brannte eine Hecke auf einer Länge von rund 15 Metern.
Mit Hilfe von zwei C-Rohren war der Brand schnell gelöscht. Die Nachlöscharbeiten an der Hecke zogen sich allerdings noch eine Weile hin. Mit Hilfe der Wärmebildkamera spürten wir noch vorhandene Glutnester auf und löschten diese ab.

Wie es zu den Brand gekommen ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehren war der Einsatz nach etwa einer Dreiviertelstunde beendet.

 

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Nr.14>Unfall mit Schwefelsäure an Oberschule

 

Einsatznummer: 14
Datum: 17.05.2019
Alarmzeit: 13;42 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Einsatzort: Ahornstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Am Freitagnachmittag ist die Feuerwehr Bunde zu einem Gefahrstoffeinsatz an die Oberschule in der Ahornstraße gerufen worden.

Vermutlich bei Reinigungsarbeiten ist es zu einem Unfall mit hochprozentiger Schwefelsäure gekommen. Zwei Menschen wurden dabei verletzt. Die Feuerwehr wurde um 13:42 Uhr durch den Rettungsdienst, der beide Personen bereits versorgte nachgefordert.

Die Einsatzkräfte belüfteten den Sanitärbereich, in dem es zu dem Unfall gekommen war. Anschließend ging ein Trupp vor und verdünnte die ausgetretene Säure mit großen Mengen Wasser und dem Schnellangriff des Löschfahrzeugs.

Schwefelsäure ist eine stärksten Säuren und wirkt stark ätzend. Schwefelsäure reagiert außerdem heftig mit Wasser. Das Wasser verdampft schlagartig und reißt die ätzend Säure dann mit sich. Wie genau es zu dem Unfall kommen konnte ermittelt jetzt die Polizei. Die Feuerwehr hat die Einsatzstelle nach rund einer Stunde an die Beamten übergeben.

Zu den Verletzten und deren Zustand kann die Feuerwehr aktuell keine Angaben machen.

Nr.13>Pkw brennt vollständig aus

Einsatznummer: 13
Datum: 12.05.2019
Alarmzeit: 15:29 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 1 Stunde
Art: Brandeinsatz > Pkw Brand
Einsatzort: Winkelstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Die Feuerwehren Bunde mussten am Samstagnachmittag zu einem PKW Brand ausrücken. Ersten Meldungen zufolge, die bei der Polizei eingingen, befand sich die Einsatzstelle in der Winkelstraße in Bunde.

Nach erneuter Rücksprache mit dem Ortsunkundigen mit der Polizei, stellte sich raus, das der Einsatzort nicht in der Winkelstraße ist, sondern im Bereich der L17 (Friesenstraße) Fahrtrichtung Wymeer. Aufgrund der Örtlichkeit, wurde über die Regionalleitstelle Ostfriesland die zuständige Ortsfeuerwehr Wymeer-Boen nachalarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Das Fahrzeug wurde zunächst mit Wasser abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde Schaummittel eingesetzt, um die letzten Brandherde abzudecken. Der Wagen wurde bei dem Brand völlig zerstört.

Nach rund 60 Minuten konnten die 18 Kameraden aus Bunde, die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Ortsfeuerwehr Wymeer ist noch zur Absicherung und Unterstützung des Abschleppers vor Ort geblieben.

Nr.10>Funkenflug vom Osterfeuer löst Brandeinsatz aus.

Einsatznummer: 10
Datum: 22.04.2019
Alarmzeit: 16:18 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 1 ½ Stunde
Art: Brandeinsatz > Wohngebäude
Einsatzort: Bunde
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Mit dem Einsatzstichwort “Feuer Groß“ wurde die Feuerwehr Bunde und Wymeer am Montagnachmittag gegen 16:18 Uhr alarmiert. Im Bunder Klei sollte eine landwirtschaftliches Gebäude brennen.

Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung sichten und gingen vom schlimmsten aus. Vor Ort konnte dann aber schnell Entwarnung gegeben werden.
Der Funkenflug durch das wieder aufgeflammte Osterfeuer, setzten einen Wall in Brand, die Flammen griffen auf Autoreifen über und Anbaugeräte. Auch etliche gelagerte Rundballen wurden durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Mit zwei C-Rohre konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden. Im Anschluss wurde noch ein Schaumteppich gelegt, um ein wieder aufflammen der Reifen zu verhindern. Nur durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte eine weiter Ausbreitung verhindert werden.

Die Einsatzstelle konnte nach eineinhalb Stunden anschließend an den Besitzer übergeben werden.

 

Nr.09>Flächenbrand

 

Einsatznummer: 09
Datum: 21.04.2019
Alarmzeit: 12:53 Uhr
Alarmierungsart: Sirenenalarm, Meldeempfänger, SMS
Dauer: 10 Minuten
Art: Brandeinsatz > Flächenbrand
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug, Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Mit dem Stichwort “Feuer Klein“ wurde die Feuerwehr Bunde Sonntagmittag gegen 12:53 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert.

Mit dem Tanklöschfahrzeug rückte die Feuerwehr dann wenige Minuten später aus, kurz darauf rückte auch das zweite Löschfahrzeug der Bunder Wehr nach. Bereits auf der Anfahrt konnte von der Ortsfeuerwehr Dollart “Feuer unter Kontrolle “ gemeldet werden.
Somit war ein Eingreifen seitens der Feuerwehr Bunde nicht mehr erforderlich.

 

 

Nr.08>Rauchentwicklung aus Kanaldeckel

Einsatznummer: 08
Datum: 21.04.2019
Alarmzeit: 01:53 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Rauchentwicklung
Einsatzort: Bunderhee
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr  Bunderhee

Einsatzbericht:

Zur Unterstützung der Feuerwehr Bunderhee wurde wir in der Nacht  zu Sonntag um 01:53 Uhr  zur einer unklaren Rauchentwicklung  Alarmiert.

Auf Anforderung der Polizei, sollte im Bereich der Deichstraße Rauch aus einem Kanaldeckel austreten. Diese wurden durch die Feuerwehr kontrolliert, wobei keine Rauchentwicklung festgestellt werden konnte.

Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.

Nr.07>Tragisches Ende eines Verkehrsunfalls auf der BAB A31

Am Montagmorgen ist es auf der A31 zu mehreren schweren Verkehrsunfällen gekommen, bei denen ein Autofahrer uns Leben kam und 14 Menschen verletzt wurden.

Die Unfälle ereigneten sich zwischen den Anschlussstellen Papenburg/Wymeer und Rhede in beiden Fahrtrichtungen. Mehrere Fahrzeuge waren kollidiert, ein PKW war unter einen Sattelauflieger gefahren. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Wymeer, Bunde, Rhede, Heede, Dörpen, sowie der Rüstwagen der Kreisfeuerwehr Leer. Diverse Kräfte des Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber.

Die Autobahn 31 blieb in beide Richtungen mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei ermittelt die Unfallursache und prüft ob sie Unfälle in Zusammenhang mit einem Hagelschauer stehen.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen
Fotografie Klemmer

 

Nr.06>15-Jährige verhindert Schlimmeres beim Zimmerbrand

Einsatznummer: 06
Datum: 17.03.2019
Alarmzeit: 22:30 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer 1 Stunde
Art: Brandeinsatz > Zimmerbrand
Einsatzort: Holunderstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Wymeer
Feuerwehr Weener
Rettungsdienst
Polizei

Bericht:

Einen Tag nach dem Brand sitzt der Schreck noch tief bei der Familie. Doch das Glück und die Freude darüber, das alle unbeschadet geblieben sind, überwiegen. Weil Lilly-Marleen  kühlen Kopf bei einem Brand im Bunder Elternhaus bewahrt hat, wurde niemand verletzt. Die 15-Jährige hat goldrichtig gehandelt und damit das Schlimmste verhindert.

In der Küche ist noch leichter Rauchgeruch zu vernehmen, eine zersplitterte Terrassentür zeugt von den dramatischen Ereignissen am Vorabend. »Wir haben alle schon geschlafen«, berichtet die 15-jährige Bunderin, die zusammen mit Mutter Denise, Vater Manfred und ihren Geschwistern in dem Haus an der Holunderstraße wohnt.

Das laute Piepen eines Rauchmelders reißt Lilly-Marleen gegen 22.20 Uhr aus dem Schlaf. Sie weckt ihre Schwester Laura-Madelaine (13) im gegenüberliegenden Zimmer. »Die war noch völlig verpeilt und wusste gar nicht, was los war«, erinnert sich die 15-Jährige. Gemeinsam gehen die beiden über die Treppe ins Erdgeschoss, wo die jüngeren Geschwister Lea-Sophie (8) und Christina (7) ihre Zimmer haben. Mittlerweile breitet sich beißender Qualm im Haus aus. »Es roch extrem nach verbranntem Plastik«, schildert Lilly-Marleen. Als sie einen Blick in die Küche werfen will, flackert das Licht nur noch einmal kurz auf und verlischt – alles ist voller Rauch. Hier steht, so stellt sich später heraus, die Ursache des Brandes – ein defekter Geschirrspüler.
Auf der anderen Seite des Erdgeschoss liegt das Schlafzimmer der Eltern. Der Weg dorthin ist durch dichten Qualm versperrt. »Wir haben laut gerufen, in der Hoffnung, dass sie uns hören, aber der Rauchmelder hat alles übertönt«, berichtet das Mädchen. Auch Anrufe auf dem Handy der Eltern scheitern – die Klingeltöne sind abgeschaltet.

Lilly-Marleen tut geistesgegenwärtig das Richtige: Sie zieht sich mit ihren Geschwistern in ihr Zimmer im Obergeschoss zurück, schließt die Tür, öffnet das Fenster und ruft den Notruf an. Am Telefon schildert sie die Lage und wieviele Menschen im Haus sind. »Die Feuerwehr war ratzifatz da«, zeigt sich Schülerin erleichtert. Mittlerweile ist der Rauch so dicht, dass man die Hand vor Augen kaum sehen kann.

Über eine Leiter werden die Kinder von der Bunder Feuerwehr aus dem Zimmer geholt. »Ich musste meiner jüngsten Schwester Christina noch Mut machen, sie hatte etwas Angst, hinunter zu klettern«, so Lilly-Marleen. Vor dem Haus werden die Kinder sofort von Rettungssanitätern versorgt.

Doch das Bangen um die Eltern geht weiter, denn sie sind immer noch im Haus. Atemschutzträger schlagen eine Terrassentür ein und verschaffen sich so Zutritt zum Haus. Das Geräusch lässt Vater Manfred hochschrecken. »Da habe ich erst gesehen, was los war.« Auf der Straße kann sich die Familie endlich in die Arme schließen. Alle sind gerettet – auch die zwei Hunde des Hauses, die verängstigt im Flur saßen.
»Wir sind sowas von glücklich und stolz«, zeigt sich Vater Manfred tief bewegt. Es zahlt sich aus, dass die Familie schon vorher mal über solche Szenarien gesprochen hat. »Wir haben den Kindern immer gesagt, dass sie das Haus sofort verlassen sollen und nicht auf uns Rücksicht nehmen. Wir schaffen es schon irgendwie. Eigentlich sollten alle Eltern mit ihren Kindern über so etwas sprechen«, wünscht sich Manfred Mauer.

Ernst Berends, Abschnittsleiter Süd der Kreisfeuerwehr, zeigt er sich beeindruckt von dem überlegten Handeln des Kindes. »Das Mädchen hat alles richtig gemacht«, lobt Berends gegenüber der RZ.
Dankbar ist die Familie für die Unterstützung der Nachbarn, die in der Not ihre Hilfe und Quartier zur Verfügung stellten. »In der Nacht konnten wir alle nicht schlafen. Aber wir waren so erleichtert, dass alles gut gegangen ist«, erzählt Lilly-Marleen – und wird dankbar von ihren Eltern geherzt.

Bericht: Rheiderland Zeitung ( Hanken)  Bilder: Klemmer

 

 

NR.05> NOTFALLTÜRÖFFNUNG FÜR DEN RETTUNGSDIENST

Einsatznummer: 05
Datum: 13.03.2019
Alarmzeit: 10:38 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung>Notfalltüröffnung
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Dollart
Feuerwehr Bunderhee
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Zu einer Notfalltüröffnung in Ditzumerverlaat rückten wir am Mittwochmorgen gemeinsam mit Ortsfeuerwehr Dollart und der Feuerwehr Bunderhee aus.

Bei dem Stichwort Notfalltüröffnung, wird die Feuerwehr Bunde hinzualarmiert, da entsprechende Ausrüstung vorgehalten wird.
In einem Wohnhaus war es zu einem Medizinischen Notfall gekommen. Der Rettungsdienst, konnte zunächst nicht ins Haus kommen. Vor Ort konnten die Kameraden aus Dollart die Tür ohne Spezialwerkzeug öffnen und verschafften dem Rettungsdienst einen Zugang.

Von seitens der Feuerwehr Bunde war kein eingreifen erforderlich. Der Einsatz war nach rund einer halben Stunde beendet.

NR.04> NOTFALLTÜRÖFFNUNG FÜR DEN RETTUNGSDIENST

Einsatznummer: 04
Datum: 02.03.2019
Alarmzeit: 11:05 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung>Notfalltüröffnung
Einsatzort: /
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Zu einer Notfalltüröffnung wurden die Kameraden der Feuerwehr Bunde am Samstagmorgen alarmiert.

Der Rettungsdienst und Polizei hatten die Feuerwehr nachgefordert, nachdem eine hilflose Personen hinter einer verschlossenen Tür vermutet wurde.
Mit hilfe von Spezialwerzeug ,wurde schnell ein Zugang  geschaffen.

Leider konnte die vermutete Person nur noch leblos vorgefunden werden.

Nach rund 30 Minuten beendete .

NR.03>AUSLÖSUNG BRANDMELDEANLAGE LIDL VERBRAUCHERMARKT

Einsatznummer: 03
Datum: 02.03.2019
Alarmzeit: 07:01 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Um 07:01 Uhr am Samstag lief die Brandmeldeanlage des Lidl Marktes an der Neuschanzer Straße in Bunde bei der Regionalleitstelle auf. Sofort wurde die Feuerwehr Bunde alarmiert die kurze Zeit später mit drei Fahrzeugen ausrückte.

Bei Ankunft an dem Einkaufsmarkt war kein offenes Feuer oder Rauchentwicklung festzustellen. Ein Rauchmelder hatte vermutlich wegen einen Technischen defekt ausgelöst, es bestand keine Gefahr einer Brandausbreitung.

Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet

NR.02>AUSLÖSUNG BRANDMELDEANLAGE LIDL VERBRAUCHERMARKT

Einsatznummer: 02
Datum: 16.02.2019
Alarmzeit: 07:00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Um 07:00 Uhr am Samstag lief die Brandmeldeanlage des Lidl Marktes an der Neuschanzer Straße in Bunde bei der Regionalleitstelle auf.

Sofort wurde die Feuerwehr Bunde alarmiert, die kurze Zeit später mit zwei Fahrzeugen vor dem Objekt eintraf.
Lediglich vom Wasserdampf aus einem Backofen, hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr musste nur noch die Brandmeldeanlage zurücksetzen.

Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.

Nr.01> Pkw Brand

Einsatznummer: 01
Datum: 30.01.2019
Alarmzeit: 12:37  Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Pkw Brand
Einsatzort: Kirchring
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Am Mittwochmittag, wurde die Feuerwehr Bunde zu einem Pkw Brand am Kirchring alarmiert.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts ist es im Motorraum zu einem Brand gekommen. Der Eigentümer bemerkte den Brand und verständigte die Feuerwehr. Die Feuerwehr Bunde die mit zwei Fahrzeugen und 10 Kammeraden vor Ort war, konnten mit Hilfe des Schnellangriff`s vom Tanklöschfahrzeug, den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Nach rund einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Nr.23>Unglückliche Kettenreaktion – Supermarkt in Bunde geräumt

Einsatznummer: 23
Datum: 15.08.2018
Alarmzeit: 10:59  Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 60 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Bunde rückte am Mittwoch zum Combi Markt an der Neuschanzer Straße aus. Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst.

Beim Eintreffen und der ersten Erkundung waren insgesamt 3 Rauchmelder aktiv und in einer Zwischendecke eine Rauchentwicklung zu erkennen. Aus Sicherheitsgründen wurde daraufhin der gesamte Markt geräumt.

Nach weiterer Erkundung konnte die Ursache dann aber schnell ermittelt und der Markt wieder freigegeben werden.
Die Brandmeldeanlage hatte zunächst im Bereich der Bäckerei ausgelöst. Beim öffnen des Ofens war viel Dampf ausgetreten und bis zu einem Deckenmelder gekommen. In Folge der Alarmauslösung waren dann auch automatische Lüfter eingeschaltet worden um möglichen Rauch abzusaugen. Einer der Lüfter hatte aber einen technischen Defekt. An dem Lüfter entstand eine Rauchentwicklung, die sich dann in der Zwischendecke ausbreitete und weitere Melder auslöste.

Über einen Verantwortlichen vor Ort wurde direkt eine Servicefirma informiert um den Lüfter zu reparieren. Nach Abschaltung der Lüftung verflüchtigte sich die Rauchentwicklung und die Anlage konnte zurückgestellt werden. Auch eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine weitere Gefahr an.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Nr.22 > Rasenmäher-Traktor steht in Flammen

Einsatznummer: 22
Datum: 14.08.2018
Alarmzeit: 11:16 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 45 Minuten
Art:  Brandeinsatz > Rasenmäher-Traktor
Einsatzort: Landschaftspolder
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Am Dienstagvormittag ist ein in einer Gulfscheune in Landschaftspolder abgestellter Rasenmäher-Traktor während der Durchführung von Wartungsarbeiten in Brand geraten.

Das Fahrzeug konnte noch rechtzeitig aus der Scheune gebracht werden, so dass es zu keinem Gebäudeschaden kam, teilte die Polizei.

Die Feuerwehren wurden um 11.16 Uhr alarmiert. Die Wehren aus Bunde und Dollart rückten aus. Der Rasenmähertraktor wurde durch den Brand schwer beschädigt. Die Polizei spricht von einem Totalschaden.

Bericht: Rheiderland Zeitung

 

Nr.21>Strohballenpresse in Brand geraten

Einsatznummer: 21
Datum: 26.07.2018
Alarmzeit: 18:34 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Dauer: 60 Minuten
Art: Brandeinsatz > Fahrzeugbrand
Einsatzort: Achterumshörn
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Bunderhee

Einsatzbericht:

Die Feuerwehren aus Bunderhee und Bunde mussten frühen Donnerstagabend zu einem Fahrzeugbrand ausrücken. Auf einem Betriebsgelände in der Straße „Achterumshörn“ war in einer Strohpresse ein Feuer ausgebrochen. Der Landwirt hatte zuvor einen vermeintlich technischen Defekt an der Maschine festgestellt und war deswegen auf das Betriebsgelände gefahren.

Erst die Mitarbeiter dort bemerkten, dass sich das Stroh in der Presse entzündet hatte. Sie alarmierten sofort die Feuerwehr und begannen im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit ersten Löschversuchen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten die Mitarbeiter bereits dafür gesorgt, dass sich das Feuer nicht weiter ausdehnen konnte. Die Löscharbeiten übernahmen dann die Feuerwehren. Die Strohpresse wurde leergeräumt und auch die letzten Glutnester darin abgelöscht. Wie es letztlich zu dem Feuer kommen konnte, war zunächst nicht zu klären. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach rund einer Stunde war der Einsatz dann beendet.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Nr.20> Heckenbrand schnell gelöscht

Einsatznummer: 20
Datum: 22.07.2018
Alarmzeit: 19:02 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Dauer: 10 Minuten
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Wynham Nord
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Mit dem Stichwort “Feuer Klein“ wurde die Feuerwehr Bunde Sonntagabend gegen 19:03 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert.

Mit dem Tanklöschfahrzeug rückte die Feuerwehr dann wenige Minuten später aus, kurz darauf rückte auch das zweite Löschfahrzeug der Bunder Wehr nach. Bereits auf der Anfahrt konnte von der Ortsfeuerwehr Dollart “Feuer aus “ gemeldet werden.

Somit war ein Eingreifen seitens der Feuerwehr Bunde nicht mehr erforderlich.

 

Nr.19> Person unter Kleintraktor eingeklemmt

Einsatznummer: 19
Datum: 21.07.2018
Alarmzeit: 14:25 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 60 Minuten
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Boenster Hauptstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer

Einsatzbericht:

Bei Arbeiten auf einem Feld bei Boen war am Samstagnachmittag ein 72-jähriger Mann mit einem Kleintraktor umgekippt. Er wurde unter der Maschine eingeklemmt und schwer verletzt.

Die Feuerwehren aus Wymeer-Boen und Bunde, sowie der Rettungsdienst wurden alarmiert. Aus Groningen startete zudem der Rettungshubschrauber Lifeliner 4.

Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt konnte die Feuerwehr den an den Beinen eingeklemmten Mann dann befreien. Durch den Rettungsdienst wurde der 72-jährige dann weiterversorgt und in ein Krankenhaus gebracht.

Der angeforderte Hubschrauber konnte leer wieder zurückfliegen.
Im Einsatz waren rund 30 Einsatzkräfte. Wie es zu dem schweren Arbeitsunfall kommen konnte blieb zunächst unklar. Die Ermittlungen dazu sind aufgenommen worden.

Für die Feuerwehren war der Einsatz nach rund eineinhalb Stunden beendet.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

 

Nr.18>Pkw brennt vollständig aus

Einsatznummer: 18
Datum: 16.07.2018
Alarmzeit: 13:12 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 2 ½ Stunden
Art: Brandeinsatz > PKW
Einsatzort: Kanalpolder
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart

Einsatzbericht:

Mit dem Einsatzstichwort “Pkw Brand“ wurde die Feuerwehr Bunde am Montagmittag gegen 13:12 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert. In Kanalpolder auf einem Deichverteidigunsgsweg ist aus ungeklärter Ursache ein PKW in Brand geraten.

Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Das Fahrzeug wurde zunächst mit Wasser abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde Schaummittel eingesetzt, um die letzten Brandherde abzudecken. Nach dem Löschen verblieb die Feuerwehr noch an der Einsatzstelle, bis ein Abschleppdienst das Fahrzeug aufgenommen hatte. Der Fahrer des PKWs blieb unverletzt.

Wie es zu dem Feuer gekommen ist und wie hoch der Schaden ist, ermittelt jetzt die Polizei. Für die Feuerwehr Bunde war der Einsatz nach rund 2 ½ Stunden beendet.

Nr.17>Hecke wurde durch Anwohner selber gelöscht

Einsatznummer: 17
Datum: 30.06.2018
Alarmzeit: 12:26 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Ringstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

 In der Ringstraße in Bunde ist es am Samstagmittag zu einem Heckenbrand gekommen. Die Anwohner riefen sofort die Feuerwehr und begannen mit ersten eigenen Löschversuche.

Wenige Minuten später war die Feuerwehr Bunde dann vor Ort. Das Feuer hatten die Anwohner zusammen mit Nachbarn erfolgreich bekämpft. Die Hecke war auf einer Länge von rund acht Meter verbrannt. Vor Ort mussten nur noch kleine Glutnester abgelöscht werden. Wie es zu dem Brand gekommen ist, könnte nicht geklärt werden.

Der Einsatz war für die Feuerwehr Bunde war nach rund einer viertel Stunde beendet.

Nr.16> Wohnhaus durch Heckenbrand bedroht

Einsatznummer: 16
Datum: 27.06.2018
Alarmzeit: 18:29 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger
Dauer: 1 Stunde
Art: Brandeinsatz > Heckenbrand
Einsatzort: Holunderstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei, Rettungswagen

Einsatzbericht:

Mit einer starken Rauchentwicklung ging am Mittwochabend kurz nach der WM Spiel Deutschland gegen Südkorea ein Heckenbrand in der Holunderstraße in Bunde einher.

Der Bewohner eines Hauses hatte auf seiner Auffahrt Unkraut mit einem Abflammgerät bekämpfen wollen und war dabei wohl etwas zu dicht an eine Hecke gekommen. Die trockene Hecke, die direkt an einem Wohnhaus grenzte, entzündete sich sofort mit einer hohen Flamme und auf einer Länge von zwölf Metern. Nachbarn und Anwohner griffen sofort zum Gartenschlauch und löschten die Flammen ab.

Beim Eintreffen der Feuerwehr mussten dann nur noch letzte Glutnester abgelöscht werden. Eine weitere Ausbreitung auf das komplette Wohnhaus konnte dank des beherzten Eingreifens des Nachbarn und Anwohner verhindert werden. Dennoch wurde ein Schuppen für Brennholz stark in Mitleidenschaft gezogen.
Im Anschluss wurde mit der Wärmebildkamera nach letzten Glutnestern gesucht.

Da zwei Leute Rauchgase eingeatmet haben, wurde vorsichtshalber ein Rettungswagen zur Einsatzstelle Alarmiert. Eine Stationäre Aufnahme im Krankenhaus war aber nicht erforderlich

Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet.

Nr.15> Gasaustritt in Bad Nieuweschans ( Niederlande)

Einsatznummer: 15
Datum: 11.06.2018
Alarmzeit: 10:52 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 10 Minuten
Art: Brandeinsatz > Gasaustritt
Einsatzort: Charlotteatraße in Bad Nieuweschans
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Nieuweschans in den Niederlanden, wurden wir am 11.06.2018 um 10:52 Uhr zu einem Gasaustritt alarmiert.

In der Charlotteatraße in Bad Nieuweschans ist es am Montagmorgen um 10:40 Uhr bei Bauarbeiten an der Regenwasserentwässerung zu einem Gasaustritt gekommen.
Kurz nach dem Ausrücken mit dem Tanklöschfahrzeug, lösten die Meldeempfänger erneut aus mit dem Stichwort – Einsatzabbruch -. Über die Regionalleitstelle konnten die Kameraden aus den Niederlanden Entwarnung geben.

Ein Ausrücken seitens der Feuerwehr Bunde war nicht mehr erforderlich.

Nr.12>Dämpfe lösten Brandmeldeanlage aus

Einsatznummer: 12
Datum: 30.05.2018
Alarmzeit: 14:07 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm
Dauer: 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Am Mittwoch um 14:07 Uhr lief in der Regionalleitstelle ein Brandmeldealarm aus dem Combi Markt in Bunde ein. Die automatische Brandmeldeanlage des Einkaufsmarktes an der Neuschanzer Straße hatte ausgelöst. Die Feuerwehr Bunde wurde alarmiert und rückte wenige Minuten später mit drei Fahrzeugen aus.

Im Bereich der Bäckerei des Marktes löste zwei Rauchmelder aus. Nach Auskunft vom Einsatzleiter entstand eine ungefährliche Rauchentwicklung beim Umfüllen vom Fett einer Fritteuse. Beim Erhitzen für einen Fettwechsel entwickelten sich so viel aufsteigende Dämpfe, dass die vorhandene Absaugung dafür nicht ausreichte.

Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. Eine Gefahr bestand nicht. Nach Rückstellung der Brandmeldetechnik konnten die Einsatzkräfte wieder die Rückfahrt antreten.

Nr.11>Wohngebäudebrand

Einsatznummer: 11
Datum: 27.05.2018
Alarmzeit: 14:24 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 1 ½ Stunde
Art: Brandeinsatz > Gebäudebrand
Einsatzort: Kellingwold
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Wymeer
Feuerwehr Weener
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Um 14.24 Uhr wurde heute die Feuerwehr zu einem Gebäudebrand am Kellingwold in Bunde alarmiert. Die Einsatzleitstelle meldete um 14.54 Uhr „Erheblicher Gebäudeschaden, Feuer aus, keine Verletzten“. Der Flachdach-Anbau eines Einfamilienhauses wurde durch das Feuer zerstört.

Wie Dominik Janßen als Pressesprecher der Kreisfeuerwehr auf Anfrage der RZ mitteilte, befand sich in dem Hausanbau unter anderem ein Badezimmer. Ein Fußgänger bemerkte nach Ausbruch des Feuers die Flammen und weckte die Hausbewohner, die im Wohnzimmer schliefen, dann lösten auch schon die Rauchmelder im Haus aus. „Das Feuer fraß sich durch das Dach des Anbaus, das aus Teerpappe besteht“, so Dominik Janßen, die brennende Teerpappe verursachte auch den dicken schwarzen Rauch, der über der Brandstelle aufstieg. Alle Hausbewohner, es handelt sich um ein Ehepaar mit einem Kind, konnten sich rechtzeitig ins Freie retten.

Die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer, die von der Hubrettungsbühne der Feuerwehr Weener unterstützt wurden, konnten ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindern. Die Garage wurde allerdings beschädigt. Im Einsatz waren rund 50 Einsatzkräfte. Das Feuer in dem Flachdachanbau hatte sich bereits durch die Decke in die Dachhaut ausgebreitet, als die Feuerwehr vor Ort eintraf. Durch Rauch und Ruß ist es auch im Wohnhaus zu großen Schäden gekommen. Das Obergeschoß ist vorerst nicht bewohnbar. Der Einsatz der Feuerwehren dauerte rund eineinhalb Stunden.

Die Polizei war ebenfalls vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache und der Schadenhöhe aufgenommen. “Nach jetziger Kenntnislage ist der Brand im Bereich eines Zwischendaches von Wohngebäude und Wintergarten aus bisher unbekannter Ursache entstanden und hat sich dann auf das Wohngebäude ausgedehnt. Am Wohnhaus selber ist ein relativ hoher Gebäudeschaden entstanden – dieser dürfte im höheren fünfstelligen Eurobereich liegen”, berichtet die Polizei. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Kreuzung Weenerstraße/Neuschanzer Straße zeitweise komplett gesperrt für den Verkehr. Zahlreiche Schaulustige hatten sich am Brandort versammelt und verfolgten die Löscharbeiten.

Bericht: Rheiderland Zeitung           Bilder: Hanken ( RZ)

Nr.08 & 09>Zwei Einsätze innerhalb einer Stunde

Einsatznummer: 08 & 09
Datum: 17.04..2018
Alarmzeit: 10:22 Uhr & 11:12 Uhr
Alarmierungsart: Sirenenalarm, Meldeempfänger, SMS
Dauer 1,5 Std. und 15 Minuten
Art: Brandeinsatz
Einsatzort: Autobahn 31 & Neuschanzerstreße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Wymeer
Feuerwehr Stapelmoor
Polizei

Einsatzbericht:

Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer-Boen zu einem Einsatz auf die Autobahn A31 gerufen. Im Dreieck Bunde in Fahrtrichtung Bottrop sollte ein PKW brennen. Aufgrund einer Baustellensituation auf der BAB A31, wurde die Feuerwehr aus Stapelmoor Nachalarmiert.

Nur wenige Minuten später erreichten die ersten Kräfte die Einsatzstelle. Ein BMW eines 64-jährigen Mannes war während der Fahrt auf der Autobahn 31 zwischen den Anschlussstellen Weener und Autobahndreieck Bunde gegen 10.22 Uhr auf Grund eines technischen Defekts im Bereich des Motorraums in Brand geraten. Der Vorfall ereignete sich im dortigen Baustellenbereich, sodass der Mann, der unverletzt blieb, das Fahrzeug auf dem gesperrten Fahrstreifen abstellen konnte.

Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden so das nachrückende Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen konnten. Das Fahrzeug wurde anschließend durch den Abschleppdienst geborgen. Nach rund eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet.

Noch während des laufenden Einsatzes, kam ein zweiter Alarm für die Feuerwehr Bunde. In der Feuerwehr und Rettungsleitstelle lief die Brandmeldeanlage des Bunder Combi-Marktes an der Neuschanzer Straße auf. Wenige Minuten später rückten zwei Fahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Lediglich vom Wasserdampf aus einem Ofen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr musste nur noch die Brandmeldeanlage zurücksetzen. Nach rund 15 Minuten war der Einsatz beendet.

 

Nr.07> Autotransporter brannte auf der A 31

Einsatznummer: 07
Datum: 11.04.2018
Alarmzeit: 13:47 Uhr
Alarmierungsart: Sirenenalarm, Meldeempfänger, SMS
Dauer: /
Art: Brandeinsatz > Erkundung
Einsatzort: BAB    A31
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Am Mittwochnachmittag war es auf der Autobahn 31 zwischen den Anschlussstellen Bunde/Weener und Jemgum in Fahrtrichtung Leer zu dem Brand eines Autotransporters gekommen.

Der Fahrer, der mit seinem Gespann in Richtung Bremerhaven unterwegs war, bemerkte den Brand am Anhänger kurz nach der Anschlussstelle Bunde/Weener. Er stoppte den LKW auf dem Standstreifen und setzte einen Notruf ab.

Zunächst wurden die Feuerwehren aus Weenermoor und Weener alarmiert. Schon auf der Anfahrt erhöhten die Kräfte jedoch die Alarmstufe und forderten ein weiteres Tanklöschfahrzeug aus Bunde nach. Unter schwerem Atemschutz gingen erste Kräfte dann gegen die Flammen vor. Um ausreichend Löschwasser an der Einsatzstelle zu haben, wurden noch Fahrzeuge aus Wymeer-Boen und Jemgum nachgefordert.

Nach rund einer halben Stunde war das Feuer dann unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten erfolgten unter anderem mit Schaum, auch um ein wiederaufflammen zu verhindern. Fünf geladene Autos und der Anhänger des Autotransporters wurden durch das Feuer nahezu vollständig zerstört.

Von der Kreisfeuerwehr wurde im weiteren Einsatzverlauf noch der Rüstwagen nachalarmiert. Mit dessen Kran sollten die Wracks von dem Trailer auf einen bestellten Tieflader gehoben werden. Die Autobahn in Richtung Leer blieb bis in den Abend voll gesperrt.
Während der ersten Phase des Einsatzes musste auch die Gegenfahrbahn ab dem Emstunnel gesperrt werden. Durch die massive Rauchentwicklung wäre es sonst zu einer Gefährdung des Verkehrs gekommen. Der Einsatz auf der Autobahn dauerte mehrere Stunden.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen
Bilder: Fotografie Klemmer

NR.05 >Auslösung Brandmeldeanlage Combi Verbrauchermark

Einsatznummer: 05
Datum: 26.02.2018
Alarmzeit: 12:01Uhr
Alarmierungsart: Sirenenalarm,Meldeempfänger, SMS
Dauer: 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandmeldeanlage
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug 
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Um 12:01 Uhr lief in der Regionalleitstelle ein Brandmeldealarm aus dem Combi Markt in Bunde ein. Die automatische Brandmeldeanlage des Einkaufsmarktes an der Neuschanzer Straße hatte ausgelöst. Die Feuerwehr Bunde wurde alarmiert und rückte wenige Minuten später mit zwei Fahrzeugen aus.

Bei Ankunft an dem Einkaufsmarkt war kein offenes Feuer oder Rauchentwicklung festzustellen.  Ein Rauchmelder  hatte vermutlich wegen einen Technischen defekt ausgelöst, es bestand keine Gefahr einer Brandausbreitung.

Nach rund 15 Minuten konnte die Anlage zurückgestellt und der Einsatz beendet werden.

Nr.04>Hilfeleistung Wasserschaden

Einsatznummer: 04
Datum: 11.02.2018
Alarmzeit: 12:20
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer: 1 Stunden
Art: Hilfeleistung > Wasserschaden
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei, EWE, Wasserversorgungsband

Einsatzbericht:

Ein Wohn und Geschäftsraum ist am Sonntagmittag voller Wasser gelaufen. Passanten oder Nachbarn wählten kurz nach 12 Uhr den Notruf, als sie bemerkten, dass aus der Eingangstür Wasser herausfloss.

Vor Ort wurde durch die Einsatzkräfte festgestellt, dass das gesamte Haus unter Wasser stand. Nicht nur zur Eingangstür, sondern bereits auch durch verschiedene Wände drang das Wasser nach außen. Da kein Eigentümer vor Ort anzutreffen war und telefonisch nicht zu erreichen war, entschied sich der Einsatzleiter die Wohnungstür mittels Türöffnungswerkzeug zu öffnen. Im Obergeschoss wurde schnell die Ursache gefunden. Eine defekte Wasserleitung setzte große Teile des Wohn und Geschäftsraum unter Wasser. Der Haupthahn wurde von den Kräften abgestellt und durch den zuständigen Energieversorger das komplette Gebäude Stromlos geschaltet. Im Anschluss musste noch der Keller der bereits 60 cm voll Wasser stand, leergepumpt werden.

Nach rund einer Stunde konnten die Einsatzstelle zur weiteren Beseitigung der Schäden, an den bereits eingetroffenen Hauseigentümer übergeben werden. Die Höhe des entstandenen Schadens ist unbekannt.

Nr.03> Holzschuppen geht in Flammen auf

Einsatznummer: 03
Datum: 12.01.2018
Alarmzeit: 11:14
Alarmierungsart: Meldeempfänger,  Sirenenalarm, SMS
Dauer: 60  Minuten
Art: Brandeinsatz > Schuppenbrand
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Feuerwehr Dollart & Ditzum

Einsatzbericht:

Mit dem Stichwort „Schuppenbrand“ wurde wir am Freitagmorgen gegen 11:14 Uhr zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Dollart alarmiert.

Bei einem Brand auf einem Privatgrundstück in Aaltukerei (Gemeinde Jemgum) ist heute Vormittag ein Holzschuppen völlig zerstört worden. Menschen wurden nicht verletzt.

Um 11.14 Uhr hatte die Regionalleitstelle zunächst die Feuerwehr Dollart alarmiert. Anschließend rückten auch die Feuerwehr Bunde sowie die eigentlich für Aaltukerei zuständige Feuerwehr Ditzum aus. Insgesamt waren rund 25 Brandbekämpfer mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte habe der Unterstand aus Holz bereits in Vollbrand gestanden, berichtete Andre Buß, stellvertretender Ortsbrandmeister in Dollart, der RZ.

Der Unterstand, in dem Gartengeräte und Holz lagerten, wurde ein Raub der Flammen. Ein Übergreifen auf einen benachbarten Schuppen, der durch die Hitze beschädigt wurde, konnten die Feuerwehrleute verhindern. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde. Die Brandursache blieb unklar, die Polizei war vor Ort.

Bericht: Rheiderland Zeitung

Nr.02>Hilfeleistung Wasserschaden

Einsatznummer: 02
Datum: 04.01.2018
Alarmzeit: 21:30
Alarmierungsart: Telefon
Dauer: 2 Stunden
Art: Hilfeleistung > Wasserschaden
Einsatzort: Albertweg
Fahrzeuge: LF10/6
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

In einem Einfamilienhaus im Albertweg ist es am Donnerstagabend zu einem Wasserschaden im Kriechkeller gekommen. Die Eigentümer bemerkten den Schaden gegen 21:30 Uhr und verständigten Telefonisch denn Ortsbrandmeister.

Bevor eine Alarmierung der gesamten wehr erfolgte, machte sich der Ortsbrandmeister vor Ort eine Lageschätzung. Da es vor Ort nicht all so Dramatisch war, wurde Telefonisch ein zweiter Kamerad zu Einsatzstelle gerufen. Mithilfe einer Tauchpumpe wurde das Wasser aus dem Keller ins Freie gepumpt.

Nach rund zwei Stunden konnte die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben werden.

Nr.01 >Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst

Einsatznummer: 01
Datum: 04.01.2018
Alarmzeit: 11:24 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 1 Stunde
Art: Hilfeleistung>Notfalltüröffnung
Einsatzort: Weenerstraße
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Am 04.01.2018 um 11:24 Uhr wurde die Feuerwehr Bunde zu einer Notfalltüröffnung an der Weenerstraße alarmiert.

Aufmerksame Nachbarn hatten einen älteren Hausbewohner längere Zeit nicht gesehen und Hilfe angefordert. Mit Spezialwerkzeug wurde die Wohnungstüre gewaltfrei geöffnet und verschafften dem Rettungsdienst Zugang zum Patient. Diese wurde versorgt und danach mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Nach rund 60  Minuten konnten die 11 Kameraden die Einsatzstelle wieder verlassen.

 

Nr.45 > Brandsicherheitswache

Einsatznummer: 45
Datum: 27.12.2017
Alarmzeit: 17:00 Uhr
Alarmierungsart: SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz > Brandsicherheitswache
Einsatzort: Neuschanzer Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Am heutigem Mittwoch, den 27. Dezember 2017, stellte die Feuerwehr Bunde den Brandschutz bei einer diesjährigen Feuerwerksvorführung hinter dem Combi Verbrauchermarkt in Bunde sicher.

12 Kameraden stellte den Brandschutz auf dem Gelände sicher, falls durch den Funkenflug oder beim Zünden des Feuerwerks etwas in Brand geraten sollte. Das gesamte Feuerwerk verlief jedoch wie geplant, und es war kein eingreifen seitens der Feuerwehr notwendig.

 

 

Nr.43>Nachlöscharbeiten nach Wohnhausbrand

Einsatznummer: 43
Datum: 07.12.2017
Alarmzeit: 20:34 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer 30 Minuten
Art: Brandeinsatz >Nachlöscharbeiten
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Einsatzbericht:

Nach einem Wohngebäudebrand am Donnerstag musste die Feuerwehr noch einmal zu Nachlöscharbeiten ausrücken. Glutnester waren wieder aufgeflammt.

Die Feuerwehr Bunde wurde am Donnerstagabend gegen 20:34 Uhr noch einmal zum Heerenweg gerufen. In dem Haus, das in der Nacht zum Donnerstag durch ein Feuer zerstört wurde, waren wieder kleine Glutnester entstanden und zum Teil wieder aufgeflammt. Die Feuerwehr rückte kurz nach der Alarmierung mit zwei Fahrzeugen aus. Die Nachlöscharbeiten waren dann aber schnell erledigt.

Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Nr.42>Feuer zerstört Wohngebäude

Einsatznummer: 42
Datum: 07.12..2017
Alarmzeit: 01:46 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer Acht Stunden
Art: Brandeinsatz >Wohngebäude
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Rettungsdienst
Polizei

Einsatzbericht:

Am Heerenweg im Bunder Ortsteil Charlottenpolder ist in der Nacht zu Donnerstag, ein zurzeit nicht bewohntes, Einfamilienhaus komplett ausgebrannt. Das Feuer blieb bis 01:49 Uhr unentdeckt. Als dann wenige Minuten nach dem ersten Notruf die Feuerwehr eintraf war das Gebäude schon nicht mehr zu retten.

Die Flammen hatten bereits das komplette Haus erfasst. In dem Gebäude waren noch das komplette Mobiliars und allerhand andere Dinge gelagert. Den eingesetzten Feuerwehren aus Bunde und Wymeer-Boen blieb zunächst nur ein massiver Löschangriff von außen.

Erst nach mehreren Stunden war das Feuer unter Kontrolle gebracht. Die Nachlöscharbeiten dauerten aber noch bis in den Vormittag. Das Haus wurde durch den Brand vollständig zerstört. Wie lange das Feuer schon wütete, bevor es entdeckt und gemeldet wurde ist unklar.

Auch die Brandursache ist noch völlig unklar. Die Polizei hat dazu die Ermittlungen aufgenommen. Nach Abschluss der Löscharbeiten werden spezielle Brandermittler das Haus Untersuchen. Neben der Feuerwehr war auch eine Einheit des Deutschen Roten Kreuz für die Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde aber zum Glück niemand.

Bericht: Kreispressesprecher Dominik Janßen

Bilder: Fotografie Klemmer

 

Nr.41> Vermutlich Gasgeruch in Wohnhaus

Einsatznummer: 41
Datum: 17.11.2017
Alarmzeit: 00:01 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 30 Minuten
Art: Brandeinsatz/ Gasgeruch
Einsatzort: Boenster Straße
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte:  EWE, Polizei

Einsatzbericht:

In einem Haus an der Boenster Straße  haben Bewohner am Freitagabend einen vermeintlichen Gasgeruch festgestellt und einen Notruf abgesetzt. Neben der Feuerwehr war auch der Notdienst des Energieversorgers alarmiert worden. Der Verdacht bestätigte sich aber nicht.

Über den Notruf erreichte die Regionalleitstelle am Freitagabend ein Anruf von einer Anwohnerin , die in ihrem Wohnhaus einen unbekannten Geruch, vermutlich Erdgas, bemerkt hatte. Die Bewohner, hatte zur Sicherheit das Haus verlassen. Die Einsatzkräfte waren wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Sie konnten aber kein Gas feststellen. Weder ein Gasgeruch wurde bemerkt, noch hatte das Messgerät angeschlagen.

Diese erste Lageeinschätzung teilte auch der kurze Zeit später eingetroffene Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers. Die Messgeräte des Stördienstes schlugen ebenfalls nicht an.

Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich. Die angerückten Fahrzeuge konnten nach etwa 30 Minuten wieder einrücken.

Nr.40> Amtshilfe Türöffnung für Polizei

Einsatznummer: 40
Datum: 11.11.2017
Alarmzeit: 09:10 Uhr
Alarmierungsart:  Meldeempfänger, SMS.
Dauer: 30 Minuten
Art: Hilfeleistung > Türöffnung
Einsatzort: Neuschanzerstraße
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Polizei

Amtshilfe Türöffnung für Polizei

** Zu diesem Einsatz wurde kein Detailbericht verfasst.

Nr.39 >Gasdruckbehälter in Brand geraten

Einsatznummer: 39
Datum: 09.11.2017
Alarmzeit: 17:28 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer  2 Stunden
Art: Brandeinsatz > Gasdruckbehälter
Einsatzort: Heerenweg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer

Einsatzbericht:

Am Donnerstagabend waren in den Ortsteilen von Bunde und Wymeer, das heulen der Sirenen und wenig später viele Feuerwehrfahrzeuge zu hören.

Auf dem Gelände der Bunde-Etzel-Pipelinegesellschaft mbH & Co. KG (BEP) probten die Feuerwehren am Donnerstag den Ernstfall. Bei der Übung wurde an einem Anlagennachbau ein echter Gasbrand entzündet, der die Einsatzkräfte über eine Stunde in Atem hielt.

Aus einem Rohr und einem Schieber auf dem Gelände der BEP in Bunde schlug am Donnerstagabend große Flammen. Die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer probten den Ernstfall. Für das realistische Einsatzszenario würde auf dem Betriebsgelände vor der Verdichterstation ein Feuertrainer aufgebaut, bei dem mit Flüssiggas ein richtiges Feuer simuliert werden konnte. Auf der vermeintlichen Anlage waren noch eine Person vom Feuer eingeschlossen.

Wenige Minuten nach der Alarmierung waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Erstes Einsatzziel war die Menschenrettung. Mit einer speziellen Rettungstechnik wurde die Person aus dem Gefahrenbereich gerettet. Dafür ging der Gruppenführer zusammen mit zwei Trupps langsam zur brennenden Anlage vor. Durch den permanenten Löscheinsatz der beiden Trupps ,direkt neben dem Gruppenführer, konnte dieser die Puppe aus dem Flammen ziehen.
Im weiteren Einsatzverlauf stand das kühlen der brennenden Anlage im Mittelpunkt. Dies wurde über mehrere Angriffsrohre vorgenommen. Nach rund 45 Minuten des Kühlens gingen die Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz wieder an die Anlage vor um den Schieber abzudrehen.

Nach rund einer Stunde konnte dann Feuer aus gemeldet werden. Ortsbrandmeister Hans-Hermann Leemhuis sowie Übungsleiter von der BEP zeigten sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Durch das permanente Üben wird die Sicherheit im Umgang mit der Verdichterstation stätig erhöht.

 

Nr.37>Mülltonne brannte auf Autobahn Rastplatz

Einsatznummer: 37
Datum: 01.11.2017
Alarmzeit: 14:07 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 45 Minuten
Art: Brandeinsatz > Mülltonne
Einsatzort: Autobahnrastplatz
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Am Mittwochmittag ist auf dem Autobahnrastplatz Olle Rheen an der A31 zwischen Bunde und Rhede in Fahrtrichtung Bottrop eine Mülltonnen in Brand geraten. Autofahrer bemerkten das Feuer und setzten einen Notruf ab.

Die Feuerwehren aus Bunde und Wymeer rückten wenige Minuten nach der ersten Meldung aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, brannte die Tonnen bereits vollbrand. Durch den dann sofort eingeleiteten Löschangriff konnte das Feuer aber schnell gelöscht werden.

Die Brandursache konnte vor Ort nicht geklärt werden. Neben der Feuerwehr war auch die Autobahnpolizei vor Ort. Nach rund einer Dreiviertelstunde war der Einsatz dann beendet.

 

Nr.35,36> Sturmschadenbeseitigung

Einsatznummer: 35,36
Datum: 29.10.2017
Alarmzeit: 02:23 Uhr & 08:37 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, SMS
Dauer 20 Minuten
Art: Hilfeleistung > Sturmschaden
Einsatzort: Leege Weg & Lange Acker
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Um 02:23 Uhr und um 08:37 Uhr wurden wir zur technischen Hilfeleistung alarmiert.
Wegen des Sturmes war es zu zwei Einsätze gekommen. Im Leege weg war ein größerer Ast auf die Farbahn gestürzt. Die zweite Alarmierung ging um 08:37 ein. Im Lange Acker ist ein Baum quer über die Straße zum Liegen gekommen.

Die Feuerwehr beseitigte die Hindernisse mit Hilfe der Motorsäge. Nach rund 20 Minuten an beiden Einsatzstellen, war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Bunde beendet.

Nr.34 >Gasgeruch in Wohnhaus

Einsatznummer: 34
Datum: 11.10.2017
Alarmzeit: 21:31 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger , SMS
Dauer: 45 Minuten
Art: Brandeinsatz/ Gasgeruch
Einsatzort: Ditzumerverlaat
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Dollart, EWE, Polizei

Einsatzbericht:

In einem Haus in Dollart stellten Bewohner am Mittwochabend einen vermeintlichen Gasgeruch fest und setzten einen Notruf ab. Neben der Feuerwehr aus Bunde und Dollart war auch der Notdienst des Energieversorgers alarmiert worden.

Über den Notruf erreichte die Regionalleitstelle am Mittwochabend ein Anruf aus Dollart. Eine Anwohnerin aus Ditzumerhammrich hatte in ihrem Wohnhaus einen unbekannten Geruch, vermutlich Erdgas bemerkt.

Sie hatte das Haus daraufhin verlassen und die Leitstelle informiert. Diese alarmierte die Feuerwehr aus Bunde und Dollart und informierte den Notdienst des zuständigen Energieversorgers. Die Einsatzkräfte waren wenige Minuten später vor Ort. Vor Ort, konnte aber kein Gas festgestellt werden, es wurde weder ein Gasgeruch bemerkt, noch hatte das Messgerät angeschlagen. Diese erste Lageeinschätzung teilte auch der kurze Zeit später eingetroffene Mitarbeiter des Energieversorgers. Die Messgeräte des Stördienstes schlugen ebenfalls nicht an.

Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich geworden, weswegen die angerückten Fahrzeuge nach etwa einer dreiviertel Stunde wieder einrücken konnten.

Nr.33> Treckerbrand

Einsatznummer: 33
Datum: 10.10.2017
Alarmzeit: 15:00 Uhr
Alarmierungsart: Meldeempfänger, Sirenenalarm, SMS
Dauer 15 Minuten
Art: Brandeinsatz > Treckerbrand
Einsatzort: Wymeer
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Mannschaftstransportfahrzeug
Weitere Kräfte: Ortsfeuerwehr Wymeer
Polizei

Einsatzbericht:

Zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Wymeer, wurden wir am 10.10.2017 um 15:00 Uhr zu einem Treckerbrand alarmiert.

Nach kurzer Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort, brauchte die Feuerwehr Bunde nicht mehr tätig zu werden. An einem Trecker ist es lediglich zu einem Kabelbrand gekommen.

Nach rund 15 Minuten war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr Bunde beendet.

 

Nr.29,30,31,32 Sturmschadenbeseitigung

Einsatznummer: 29,30,31,32
Datum: 05.10.2017
Alarmzeit: 12:20 Uhr
Alarmierungsart: SMS, Meldeempfänger
Dauer: 3 ½  Stunde
Art: Hilfeleistung > Sturmschaden
Einsatzort: Leege Weg
Fahrzeuge: Tanklöschfahrzeug , Löschgruppenfahrzeug
Weitere Kräfte: /

Einsatzbericht:

Die Feuerwehren im Landkreis Leer hatten am Donnerstag alle Hände voll zu tun, nachdem das Sturmtier Xavier am Mittag mit kräftigen Böen über Ostfriesland gezogen ist. Bis zum späten Nachmittag waren die Feuerwehren im Dauereinsatz.

Gegen 12 Uhr erfolgten die ersten Alarmierungen. In der Regionalleitstelle gingen die Notrufe im Sekundentakt ein. In den meisten Fällen waren Bäume oder große Äste auf die Straße gestürzt. In Holtland und in Ihren waren große Bäume auf Häuser gestürzt, hier waren Feuerwehr und THW gemeinsam im Einsatz. In Ihren wurde am Nachmittag auch ein Autokran eingesetzt, um den Baum vom Haus zu heben.

Zahlreiche überirdische Telefonleitungen wurden durch umknickende Bäume abgerissen. Einige parkende Autos wurden von Bäumen getroffen. Entlang der Bahnlinien im Landkreis Leer waren zahlreiche Bäume auf die Gleise gekippt. In Logabirum hatte sich ein Baum im Fahrdraht verfangen und in Folge dessen sogar zu brennen angefangen. Der Bahnverkehr kam komplett zum Erliegen.

In einigen Orten mussten ganze Straßen komplett gesperrt werden, weil zu viele Bäume die Fahrbahnen blockierten. Auch die Bundesstraße 70 in Westoverledingen war mehrere Stunden voll gesperrt.

Am späten Nachmittag entspannte sich die Lage dann etwas. Der starke Wind nahm ab und die Feuerwehren hatten die meisten Einsätze abgearbeitet. Vereinzelnd kommt es dennoch zu Alarmierungen, weil bereits gebrochene Äste erst später entdeckt wurden bzw. erst später aus dem Baum fallen.

Bis zum frühen Abend lag die Zahl der im Landkreis Leer gefahrenen Einsätze bei etwas über 200. Eine genaue Auswertung wird es erst in den nächsten Tagen geben. Trotz aller Einsätze wurde im Landkreis Leer niemand durch den Sturm verletzt.

Bericht: Dominik Jannsen